Digitale Medien
Bachelor of Science (B.Sc.)
Um was geht's?
Wir vermitteln wir Ihnen ein solides Informatikwissen und spezialisierte Kenntnisse aus dem Bereich der Digitalen Medien. Zusätzlich können Sie sich in einer der beiden Vertiefungsrichtungen spezialisieren:
Mediendesign
Hier liegt der Fokus auf der kreativen Gestaltung sowie der Digitalisierung von Medien wie z.B. Digitale Fotografie, Mediendidaktik oder theoretische Grundlagen der Visualisierung.

Medieninformatik
Medieninformatik beschäftigt sich mit technischen Themen wie z. B. der digitalen Bildbearbeitung, Multimedia Kommunikation, Microcontrollerprogrammierung oder IT-Sicherheit.
Im Abschlusssemester absolvieren Sie zunächst ein Praktikum in einem Unternehmen oder einer Institution und fertigen im Anschluss daran ihre Abschlussarbeit an. In allen Phasen des Studiums werden die Lehrveranstaltungen durch Laborübungen, Praktika und Projektarbeiten ergänzt. Zusätzlich dazu gibt es in Zusammenarbeit mit der Praxis angebotene Lehrveranstaltungen, so dass die Theorie auch gleich in der Praxis angewandt werden kann.
Für wen ist das was?
Studieninhalte
Die Studieninhalte und Modulbeschreibungen finden Sie in der Prüfungsordnung oder in der folgenden Modulübersicht:
Praxisorientierung
Der Studiengang ist praxisorientiert, was sich nicht nur durch den Inhalt der angebotenen Veranstaltungen auszeichnet, sondern auch durch Unterrichtsformen, wie Gruppenarbeiten, praxisbezogene Projekte, zahlreiche Präsentationsaufgaben und nicht zuletzt durch das 3-monatige Praxisprojekt, welches in einer Firma absolviert wird.
Was kommt danach?
Die praxisnahe Ausbildung der Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Digitale Medien bietet außergewöhnlich gute Berufschancen in vielseitigen Arbeitsgebieten, an den Schnittstellen zwischen Informatikern, Kunden und der Medienwirtschaft.
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs finden oftmals ihren Tätigkeitsbereich in IT-, PR- und Marketing-Abteilungen von Unternehmen sowie in Multimedia-, Marketing-, Werbe- und PR-Agenturen, Softwarehäusern (Bereich Softwareentwicklung), bei Verlagen und bei Rundfunk und Fernsehen.