Prof. Dr. Paul Grimm
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Computergraphik

Hochschule Fulda
Gebäude 46, Raum 324
Leipziger Straße 123
36037 Fulda

Zuständigkeiten und Aufgaben

Aktuelle Informationen erhalten Sie unter http://hs-fu.de

Vita

  • 2013 bis 2016 Dekan des Fachbereichs Angewandte Informatik
  • Seit 2011 Professor für Computergraphik Hochschule Fulda
  • 2004 bis 2011 Professor für Computergraphik Fachhochschule Erfurt
  • 1998 bis 2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fraunhofer Anwendungszentrum für Computergraphik Frankfurt/Main
  • 2003 Promotion „Behavior in component-based Virtual Environments“
  • 1997 bis 1998 "visiting researcher" am National Center for Supercomputing Applications (NCSA) in Urbana-Champaign/USA
  • 1994 bis 1998 Studium Informatik und Physik, Universität Darmstadt

Lehrgebiete / Module

  • Graphische Datenverarbeitung
  • 3D Modellierung und Animation
  • Computer Graphiks
  • Virtual Reality and Augmented Reality
  • Games Programming

Forschungsschwerpunkte

  • Virtual Reality and Augmented Reality
  • Produktpräsentation in Bilderwelten
  • Multimodale Interaktionen
  • Digital Photography
  • Digitalisierung in der Lehre und Verwaltung
  • Vereinfachung des Authorings für Medienproduktionen

Forschungsprojekte

digLL Innovationsforum Virtual Reality und Augmented Reality in der Lehre
Digitale Medien sind ein Fundament der digital gestützten Lehre. So nutzen die meisten digitalen Lehr- und Lernformen bereits digitale Bilder, interaktive Fragen oder Videos. Dynamische Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien führen dazu, dass die Palette an grundlegenden Medien erweitert wird. Hier ist insbesondere Virtuelle Realität (VR) und Augmentierte Realität (AR) zu nennen. Damit verbunden sind neue Potenziale für die Hochschullehre: VR beispielsweise kann Studierenden eine neue Qualität an Erfahrbarkeit und Interaktion ermöglichen, AR kann die Realität nahtlos um zusätzliche Inhalte erweitern. Weitere Informationen sind auf der digLL-Webseite zu finden.

CaTS
Assessments zur Lernstandsmessung während eines Semesters werden bereits erfolgreich an deutschen Hochschulen angewendet. Das Projekt CaTS möchte das traditionelle Assessmentverfahren im Hochschulkontext in Richtung computerbasiertes adaptives Testen weiterentwickeln. Dazu wird zum einen ein Konzept zum Aufbau eines standort- und fachübergreifend nutzbaren Aufgabenpools entwickelt, der individuell für die Konzeption von E-Assessments genutzt werden kann. Zum anderen soll die adaptive Gestaltung dieser E-Assessments erarbeitet werden. Für das Projektvorhaben werden zwei Fachdisziplinen (Informatik und Bildungswissenschaften/Lehramt) einbezogen, an denen das zu entwickelnde adaptive Testverfahren erprobt und in quasi-experimentellen Feldstudien evaluiert wird. Weitere Informationen zu diesem Kooperationsprojekt sind auf der Projekt-Webseite an der Goethe-Universität zu finden.

Fluent Interaction on Mobile Devices using hybrid 3D-Cloud-Rendering-Services (Flin)

Das Ziel des Projektes Flin ist die interaktive Nutzung großer und komplexer 3D-Daten auf mobilen Endgeräten durch hybrides 3D-Cloud-Rendering mit Vermeidung von Latenzen aufgrund fehlender Prozessor- oder Netzwerk-Leistungsfähigkeit. Dieses Projekt wurde vom BMBF im Rahmen von FHprofUnt 2013 im Zeitraum von 09/2013 bis 08/2015 gefördert.

Weitere Informationen sind zu finden unter http://youtu.be/KPAT-bQbrZA

kARbon - kollaborative AR-Werkzeuge für die Bauorganisation

Das Ziel des Projekts war die Entwicklung von kARbon als IT-Werkzeug, das die Bauorganisation, d.h. das Management einer Bautätigkeit einschließlich der Bauüberwachung, gleich in vier Bereichen in bislang nicht realisierbarem Umfang unterstützen sollte: Protokollierung und Dokumentation, Kommunikationsunterstützung, Entscheidungsunterstützung und Präsentation. Damit wird die Bau-Organisation nicht nur Kosten-effizienter durchgeführt, sondern es werden auch sehr kostspielig zu beseitigende Fehler vermieden, wodurch der Einsatz von kARbon für Bauherren und ausführende Firmen ausgesprochen attraktiv ist. Dieses Projekt wurde vom Land Hessen im Rahmen der Förderlinie Forschung für die Praxis gefördert.

I-Search - A unified framework for multimodal content search

The I-SEARCH project aims to provide a novel unified framework for multimodal content indexing, sharing, search and retrieval. The I-SEARCH framework will be able to handle specific types of multimedia and multimodal content (text, 2D image, sketch, video, 3D objects and audio) alongside with real world information, which can be used as queries and retrieve any available relevant content of any of the aforementioned types. This project was co-funded by European Commission in seventh framework programme.

PoP-EYE - Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur virtuellen Produktpräsentation in 3D Community Photo Collections 

Das Ziel von PoP-EYE war die einfache und fotorealistische Einbettung von Planungsdaten und virtuellen Produkten in räumlich angeordneten 3D Community Photo Collections (CPC). Hierfür werden die Technologien der kollaborativen 3D Rekonstruktionen auf der Grundlage dieser Bilderwelten sowie die der Augmented Reality (AR) verwendet. Dieses Projekt wurde vom BMBF im Rahmen der Förderlinie Ingenieurnachwuchs gefördert.

Medien

Vortragsvideos des GI-VR/AR Workshops 2019

In Vorbereitung zum Sommersemester 2020:

Eine einfache Möglichkeit, Erklärvideos inkl. des Vortrags, Kommentaren sowie einem Video des Vortragenden aufzunehmen, ist, diese direkt mit Powerpoint aufzuzeichnen. Die folgende Liste zeigt Nutzungsbeispiele für eine solche Aufzeichnung:

Bewertung der Möglichkeiten: Die Nutzung der OMA hat den Vorteil, dass Nutzer komfortabel in den Folien blättern können, während Ton, Video und Kommentare entsprechend Foliengenau wiedergegeben werden. Youtube (unlisted oder public) und Steam (Acount notwendig, aber an der HS Fulda verfügbar) haben den Vorteil, dass die Abspielgeschwindigkeit geändert werden kann und dass automatisch generierte (oder korrigierte/hochgeladene) Untertitel eingeblendet werden können. Die selbstlaufende Präsentation (PPSX) bietet ebenfalls den Vorteil, dass Zuhörer komfortabel in den Folien blättern können.

Eine sehr leistungsfähige und kostenfreie Möglichkeit zur Aufzeichnung des Bildschirms für Screencast bietet Open Broadcaster Software (OBS Studio):

Für Aufnahmen lohnt es sich, ein gutes Mikrofon oder Headset zu nutzen. Für Videoaufnahmen bieten HD-Webcam gegenüber in Notebook integrierte, dass die Perspektive besser ausgewählt werden kann. Zudem sollte auf ausreichende Beleuchtung der aufgenommenen Personen und Objekte geachtet werden.

Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Mitarbeiter und Doktoranden

 Ehemalige Mitarbeiter

  • Dr. Frank Nagl
  • Dr. Konrad Kölzer
  • Marcel Klomann
  • Jonas Etzold

 

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