Kontaktdetails
im Ruhestand
Hochschule Fulda
Vita
- geboren in Neu Isenburg am 22. Dezember 1953
- Studium der Soziologie an der J.W.Goethe Universität Frankfurt, Abschluss: Dipl.Soz
- Tätigkeit in einer Wohneinrichtung für psychisch Kranke
- Promotion an der J.W.Goethe Universität, Frankfurt
Thema: Psychisch kranke Frauen - Psychotherapeutische Ausbildung,
Tätigkeit: Fortbildung von Mitarbeitern, Supervision,
Schwerpunkt: Berufliche Fortbildung im Bereich psychisch kranker / geistig behinderter Menschen - Projekt: Auflösung einer psychiatrischen Langzeitklinik in Deutschland: Klinik Blankenberg, Bremen, Planung und Ausführung
- Leitung von zwei Verbundsystemen:
- psychisch kranke Menschen
- mehrfach geistig behinderte Menschen
u.a. mit: Tagestätten, Wohnheimen, betreutem Wohnen, Selbsthilfefirma, Familienentlastender Dienst (für die Einrichtung bestand eine regionale Versorgungsverpflichtung) - Tätigkeit als Supervisorin
- Beteiligung am Forschungsprojekt BMG: Personalbemessung in der komplementären Psychiatrie
veröffentlicht: Von Institutions- zu Personenzentrierten Hilfen - seit 1993 Professur an der FH-Fulda
- 2000 - 2004: Dekanin / Vizepräsidentin für Lehre und Studium
- seit 2002 Entwicklung von blended learning BA / MA Studiengängen der sozialen Arbeit , Studiengangsleiterin BASA-online und maps-online Schwerpunkt Gemeindepsychiatrie , Koordinatorin des basa/maps Hochschulverbundes
- Gründungsmitglied des Institutes für personenzentrierte Hilfen an der Hochschule Fulda
Lehrgebiete / Module
- Rehabilitation
- Menschen mit psychischer Erkrankung
- Menschen mit sogenannter geistiger und mehrfacher Behinderung
Forschungsschwerpunkte
Hilfeplanungsverfahren und Steuerung regionaler Verbundsysteme
- Behindertenhilfe: Qualitätssicherung und Nutzerkontrolle
- Weiterentwicklung der Gemeindepsychiatrischen Versorgung
- Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung
- Hochschuldidaktik: life-long learning, blended learning ,individuelle Lernvereinbarungen
Forschungsprojekte
- inBEF (inklusionsfördernde, interaktive Erklärelemente in barrierefreien E-formularen)
- Inklusive, barrierefreie Erklärszenarien/Avatare in E-Formularen
- Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Teilhabeindikatoren aus Nutzersicht
- Regionale Teilhabeindikatoren für Menschen mit Behinderung / Regionale Kompetenzen für Fachkräfte
- Einführungs- Evaluations- Schulungs- und Begleitforschungsprojekte im Zusammenhang mit der Integrierten Teilhabeplanung (ITP)
- Expertenkommission BMG: Personalbemessung im komplementären Bereich Psychiatrie, Implementation personenzentrierter regionaler Versorgung, Teilhabe psychisch kranker Menschen an Arbeit und Beschäftigung
- Nutzerkontrolle/Menschen mit geistiger Behinderung - BV Lebenshilfe
- Älter werden mit psychischer Erkrankung und Veränderung der Bedarfe
- Zielgruppen und trägerübergreifende Teilhabeplanung /Hilfeplanung, Gesamtplanungsverfahren der Eingliederungshilfe