Die Maßnahmen zum Umgang mit der Corona Pandemie bestimmen seit zwei Jahren unseren Alltag und unser Zusammenleben.
Sie betreffen insbesondere die Adressat*innen, aber auch die Beschäftigten, in sozialen und gesundheitsbezogenen Einrichtungen. Darüber hinaus verändern sie die Gesellschaft nachhaltig. Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie die Hochschule Fulda sind herausgefordert, diese Entwicklungen zu analysieren, zu hinterfragen und für die Praxis relevante Fragestellungen, Antworten und Empfehlungen anzubieten.
Auf der Tagung sollen Forschungsprojekte und -ergebnisse zu den Auswirkungen der Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hinsichtlich Veränderungen der Kommunikation, des Sozialen und der Gesundheit präsentiert und interdisziplinär diskutiert werden.
Der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis, aber auch mit Studierenden und Bürger*innen steht im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion am Abend. Die Diskutant*innen repräsentieren dabei juristische, ethische und politikwissenschaftliche Perspektiven sowie die einer Bildungseinrichtung.

 Tagungsorganisation

Prof. Dr. Christine Domke, Hochschule Fulda, Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften, CINTEUS
Dr. Ina Kaul, Universität Kassel, Institut für      Sozialwesen
Dr. Sylvia Pannowitsch,CeSSt
Prof. Dr. Katharina Rathmann, Hochschule Fulda, Fachbereich Gesundheitswissenschaften, PHZF
Prof. Dr. Yvonne Rubin, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Fachbereich Sozialwesen, CeSSt
Dr. Wolfgang Stadel Hochschule Fulda, Fachbereich Sozialwesen, CeSSt>CeSSt
Theres Vockert,PHZF

 Tagungsförderung durch: