Forschungsinformationssystem

Die Wissenschaftler*innen der Hochschule Fulda (HFD) forschen und entwickeln zu unterschiedlichen Themen mit Kolleg*innen in der eigenen Hochschule, aber auch mit Projektpartnern von extern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem Forschungsinformationssystem (FIS) will die HFD diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit gebündelt darstellen: Welche Themen das sind, mit wem zusammengearbeitet wird, welche Mittel dafür verwendet werden und vieles mehr soll künftig in dem FIS abrufbar sein.
Die Vorteile des FIS
- Externe Wissenschaftler*innen, Medien, Unternehmen sowie Vertreter*innen aus Wirtschaft, Politik und interessierte Bürger*innen erhalten einen gebündelten Überblick über die Forschungsaktivitäten der Hochschule Fulda.
- Die Wissenschaftler*innen können über eine Schnittstelle ihr persönliches Forschungsprofil (Publikationen, Projekte, Transferaktivitäten, usw.) öffentlich (für alle sichtbar) und nichtöffentlich (für hochschulinterne Zusammenarbeit) aufbauen und pflegen.
- Die Forschungsförderung der HFD, die in der Abteilung Forschung & Transfer angesiedelt ist, kann die eingepflegten Informationen für weitere Förderanträge, Berichte und weiteres nutzen.
Die Komponenten des FIS im Überblick

Ansprechpartner
Die Umsetzung des FIS
Die HFD führt das FIS in drei Stufen ein: In der ersten Stufe sind bereits das Doktorandenmanagement im Oktober 2020 in Betrieb genommen worden. In der zweiten Stufe werden Informationen zu Publikationen, Patenten und Ausgründungen erfasst. In der dritten Stufe kommen Informationen zu Forschungsprojekten hinzu.
Die Einführung der zweiten Stufe beginnt Ende 2020, die dritte Stufe ist geplant für das erste Quartal 2021: