Nützliche Links

Die Übersicht gibt erste Einblicke in die Arbeit und Themen einzelner Institutionen betrieblicher Gesundheitsförderung. Zahlreiche Verlinkungen verweisen auf verschiedenste Handlungshilfen, Selbstchecks oder Leitfäden.

Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anregungen und Feedback für Änderungen richten Sie bitte an info.best@hs-fulda.de Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: April 2019

 

Bundesbehörden/-ministerien

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua)

 

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin forscht für eine sichere, gesunde und menschengerechte Arbeitswelt. Als Bundesbehörde ist sie dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zugeordnet.

In unterschiedlichen Handlungsfeldern publiziert baua aktuelle Forschungserkenntnisse und gibt wertvolle Tipps für die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitswelten.

Arbeitsgestaltung im Betrieb
Arbeit und Gesundheit
Arbeitswelt und Arbeitsschutz im Wandel

 

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales setzt sich u.a. mit dem Thema Arbeitsschutz auseinander.

Neben der Bereitstellung von Informationen zur arbeitsmedizinischen Vorsorge können Besucher*innen auf eine Forschungsdatenbank Arbeitsschutz zurückgreifen.

 

Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Das Bundesministerium für Gesundheit thematisiert zentrale Fragestellungen betrieblicher Gesundheitsförderung.

Auf seinen Seiten informiert das BMG beispielsweise über Vorteile, Chancen und Barrieren betrieblicher Gesundheitsförderung und gibt Tipps für den Einstieg.

Die Broschüre Unternehmen unternehmen Gesundheit richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen und erläutert erste Schritte zur Durchführung betrieblicher Gesundheitsförderung.


Netzwerke

Deutsches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung (DNBGF)

Das DNBGF bietet eine bundesweite, offene und informelle Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Ziel ist es Entscheider*innen unterschiedlichster Organisationen wie beispielsweise Unternehmen, Verwaltungen, Schulen, Ar-beitsagenturen oder Krankenhäuser von der Wichtigkeit betrieblicher Gesundheitsförderung zu sensibilisieren und zu überzeugen.

Auf den Webseiten des DNGBF finden sich Hinweise zu folgenden Themen:
Rechtsgrundlagen
Bonus für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung

 


Initiative Gesundheit & Arbeit (iga)

Die Initiative Gesundheit & Arbeit, welche sich aus dem BKK Dachverband, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), dem AOK-Bundesverband sowie dem Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) zusammensetzt, verfolgt das Ziel die Gesundheit im Arbeitsleben zu fördern.

Im Rahmen von vier Themenschwerpunkten
1.    Arbeit im Wandel
2.    Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung
3.    Gestaltung gesunder Arbeit
4.    Kooperation und Vernetzung

werden Projekte vorgestellt, die auf Basis aktueller wissenschaftlichen Entwicklungen im Arbeitsschutz und der Gesundheitsförderung sowie politischer Rahmenbedingungen erarbeitet und durchgeführt wurden.

Darüber hinaus sind unterschiedlichste Veröffentlichungen, z.B. die iga.Reports (Publikationen neuster Forschungsergebnisse), über die Website zugänglich.

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Als unabhängiges Netzwerk aus Vertretern von Bund, Ländern, kommunalen Spitzenverbänden, Gewerkschaften, Unternehmen. Arbeitgebervereinigungen und Kammern, der Bundesagentur für Arbeit sowie Sozialversicherungsträgern und Stiftungen engagiert sich INQA für eine zukunftsfähige Personalpolitik in Deutschland.

INQA agiert dabei in vier personalpolitischen Handlungsfeldern: (1) Personalführung, (2) Chan-cengleichheit & Diversity, (3) Gesundheit, (4) Wissen & Kompetenz und verfügt über konkrete Beratungs- und Informationsangebote sowie anschauliche Praxisbeispiele. Im Fokus steht dabei immer ein ganzheitlicher und mitarbeiterorientierter Ansatz.

Auf den Seiten der INQA finden sich ausgewählte Checks und Handlungshilfen zu folgenden Themen:

INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“
INQA-Check „Personalführung“
INQA-Check „Gesundheit“
INQA-Check „Vielfaltsbewusster Betrieb“
INQA-Check „Wissen und Kompetenz“
GDA-ORGAcheck „Arbeitsschutz mit Methode“

Unter Top 100 – Impulse aus der Praxis können Besucher*innen auf eine Sammlung von konkreten Maßnahmen und Aktivitäten, die sich in Unternehmen und Institutionen bereits bewährt haben, zurückgreifen.

Das von der INQA gefördert Projekt psyGA thematisiert die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Auf der psyGA Projektseite finden sich umfassende Materialien und Tipps für weniger Stress am Arbeitsplatz.


Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland

Als eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der INQA setzt sich die Offensive Mittelstand für eine erfolgreiche, mitarbeiterorientierte Unternehmensführung ein. Neben der Entwicklung von zeitgemäßen Standards und Praxisinstrumenten bietet die Offensive speziell für den Mittelstand vielfältige regionale Unterstützungsstrukturen an.

Folgende Selbstchecks und Handlungshilfen sind auf den Seiten der Mittelstands Offensive frei zugänglich:

Leitfaden „Guter Mittelstand“
Potenzialanalyse „Arbeitszeit“
Potenzialanalyse „Betriebliche Bildung“


Verbände

GKV-Spitzenverband – Bundesverband gesetzlicher Kranken- und Pflegekassen

Der GKV Spitzenverband ist die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland. Im Zentrum seines Handelns steht die Gestaltung von Rahmenbedingungen für eine wirtschaftliche und qualitative Gesundheits- und Pflegeversorgung.

Auf den Seiten des GKV Spitzenverbands findet sich der Leitfaden Prävention, welcher die inhaltlichen Handlungsfelder und Leistungen der Krankenkassen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung festlegt.


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