Lehrinhalte und Methoden
Wintersemester
Themen | Übungen |
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Kommunikation | Führen eines Assessmentgesprächs |
Themen | Übungen |
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Einführung in die Pflegelabore |
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Pflegephänomen Haut: Körperpflege, Dekubitusprophylaxe |
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Pflegephänomen Herz-Kreislauf: Ermitteln von Vitalzeichen, Thromboseprophylaxe |
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Pflegephänomen Motorik: Sturzprophylaxe, Mobilität, Kontrakturprophylaxe, Clinical Assessment |
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Pflegephänomen Flüssigkeitshaushalt und Ausscheidung |
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Pflegephänomen Stoffwechsel und Ernährung |
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Themen | Übungen |
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Lebenserhaltende Maßnahmen |
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Themen | Übungen |
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Lebenserhaltende Maßnahmen |
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Pflegephänomen Atmung |
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Pflegephänomen Stoffwechsel und Ernährung |
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Onkologische Pflege |
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Themen | Übungen |
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Pflege von Klienten mit Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems |
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Pflege von Klienten mit Erkrankungen des Atmungssystems |
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Pflege von Klienten mit Erkrankungen des endokrinen Systems |
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Pflege von Klienten mit Erkrankungen des Verdauungssystems |
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Pflegephänomen Haut: Wundversorgung |
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Sommersemester
Themen | Übungen |
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Pflegephänomen Flüssigkeitshaushalt und Ausscheidung |
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Pflegephänomen Atmung: Pneumonieprophylaxe |
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Mitwirken bei der medizinischen Diagnostik und Therapie |
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Unterstützung, Beratung und Anleitung in gesundheits- und pflegerelevanten Fragen |
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Themen | Übungen |
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Pflege von Klienten mit neurologischen Erkrankungen |
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Pflege von Klienten mit psychischen Erkrankungen |
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In Skillstrainings werden Fertigkeiten z.B. fachgerechte Händedesinfektion, Ganzkörperwaschung eines Patienten oder das Aufbereiten von Medikamenten geübt.
Simulationen dagegen spiegeln komplexe und vollständige Handlungen und Handlungsketten wider. In Zuge des international angelegten RADAR-Projektes wurden im Februar 2013 und 2014 von Studierenden aus 7 verschieden Nationen Szenarios entwickelt, im Pflegelabor eintrainiert und per Videografie aufgezeichnet. Eines der Videos ist in Kürze hier zu sehen. Das Szenario beschreibt die Pflegesituation einer Patientin, die in der frühen postoperativen Phase bewusstlos wird. Die Studierenden lernen in diesem Fall die Situation der Patientin mittels des sog. „ABCDE Assessments“ systematisch einzuschätzen, die sofortigen therapeutischen Interventionen und die Informationsweitergabe an den behandelnden Arzt in der Klinik strukturiert und kompetent einzuleiten.
Die Studierenden erhalten zu Beginn ihres Studiums ein „Begleitbuch für Simulationsübungen in den Pflegelaboren zur Vorbereitung auf die klinisch-praktische Ausbildung“. Im Begleitbuch sind alle Laborübungs-Szenarien integriert und die Inhalte mit Zielhorizont detailliert beschrieben. So können sich Studierende gezielt vorbereiten. Gleichzeitig erlaubt das Begleitbuch auch die Selbsteinschätzung des Wissensstandes und der eigenen Lernfortschritte.
Sowohl die Lehre als auch die Laborübungen werden von Hochschullehrenden, von akademisch qualifizierten Pflegenden sowie von Medizinern initiiert und durchgeführt. Darüber hinaus begleiten Tutorinnen und Tutoren die Übungen.
Das Lernen im beruflichen Umfeld ist im Gegensatz zu den Laborübungen durch reale Problemsituationen gekennzeichnet. Die Vorerfahrungen der Studierenden aus den Laborübungen schaffen die Grundlage für den Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis. Für die Beobachtung, Anwendung, Evaluation und Reflexion spezifischer Lerninhalte in der beruflichen Praxis steht den Studierenden ein Lernzielkatalog zur Verfügung. Damit wird auch den professionell Pflegenden in den Praxisinstitutionen ein Zugang zum Stand der akademischen Ausbildung und zum individuellen Wissenstand der Studierenden ermöglicht.
Die erworbenen pflegerischen Kompetenzen werden in so genannten Objective Structured Clinical Examination (OSCE-Prüfungen) in den Pflegelaboren geprüft. Die Prüfung erfolgt in Form einer simulierten Pflegesituation in den Laboren des Fachbereichs. Die Studierenden erhalten ein schriftlich ausgearbeitetes Fallbeispiel und eine konkrete Aufgabenstellung zur selbständigen Bearbeitung.