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Aktuelles aus der HLSB

Nur ein Hundeleben

Jetz neu das Videospiel an der HLSB!

Termine

ab

10

Okt

Ausstellung

"200 Jahre Emanzipation der Juden in Fulda und Region"

ab

05

Nov

Ausstellung

„Wo ist Eva Lehmann?“

18

Nov

Workshop: Programmieren mit LEGO® Spike

Dein Einstieg in die Welt des Programmierens!

19

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Einstieg in Citavi (Präsenz)

Einführung

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Veranstaltungen und Angebote

am Standort Heinrich-von-Bibra-Platz.

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Service für Forschung

Wir unterstützen Sie, Ihre Forschungsergebnisse Open Access zu veröffentlichen.

345000

Bibliotheksbesuche

509

Veranstaltungen

773000

gedruckte Bände

1350000

Anfragen im
Suchportal FILIP

1134000

Lizenzierte E-Books

59500

Lizenzierte elektronische
Zeitschriften

1250000

digitalisierte Seiten

3953

Handschriften

Zahlen gerundet. Stand: 2025

Fundstück des Monats

Ein Fuldaisches Kochbuch aus dem Jahr 1823

Seit 1996 wird in Deutschland am 19. November inoffiziell der bundesweite Tag der Suppe gefeiert. Dieser kuriose Feiertag gibt uns die Gelegenheit, um auf das „Fuldaische Kochbuch“ aufmerksam zu machen, welches im Jahr 1823 erschien und vollständig als Digitalisat auf unserem Digitalisierungsportal „FulDig“ zur Verfügung steht. Das gedruckte Buch zählt zu den 7328 Bänden der Schwank’schen Stiftung, die Adam Joseph Schwank noch zu seinen Lebzeiten der Landesbibliothek Fulda vermachte.

Unter der Nummer 29 findet sich die „Johann Adam-Suppe“. Johann Adam Neuland soll das Rezept als Mundkoch des Fürstabtes von Fulda im Jahre 1755 kreiert haben. Wir geben das Rezept hier vollständig wieder, jedoch teilweise sprachlich angepasst:
„Einige von der Kruste befreite Milchbrote werden in Wasser eingeweicht und dann wieder ausgedrückt, dass das eingesogene Wasser wieder davonkommt. Ein Stück frische Butter lässt man darauf in einem Topf heiß werden, wirft die Brotstücke hinein und röstet sie darin so lange, bis ein steifer Brei entsteht. Dann wird er vom Feuer genommen und heißes Wasser darüber gegossen, worauf man alles zusammen eine halbe Stunde köcheln lässt.
Vor dem Anrichten lässt man die Flüssigkeit durch einen Seiher in die Suppenschüssel, in der bereits etwas Süßrahm, einige Eidotter und etwas Muskat verquirlt wurden, laufen, wo sie ein paar Körnchen Salz bekommt und gleich zur Tafel kommen muss. Wenn man Fleischbrühe statt Wasser verwendet, wird diese Suppe umso kräftiger. Sie ist aber auf jeden Fall eine besonders gute Abendsuppe.“
Die HLSB Fulda wünscht Ihnen bei der Entdeckung weiterer Rezepte sowie beim Ausprobieren „Guten Appetit“!
 

Schon gewusst ...?

Lernen Sie die Hochschulbibliothek kennen!

Jeden Mittwoch um 14 Uhr gibt es eine kurze Einführungstour. Perfekt für alle, die die Bibliothek unkompliziert kennenlernen möchten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie unser Suchportal FILIP optimal nutzen und wo Sie die verschiedenen Medien finden. Kommen Sie einfach vorbei oder vereinbaren Sie als Gruppe auch gerne einen individuellen Termin. 

Spekulatius in der Bibliothek

Kennen Sie schon Spekulatius, den Weihnachtsdrachen? Er ist der Held eines Weihnachtsbuches für Kinder und nur eines von vielen Weihnachtsbüchern, die am Heinrich-von-Bibra-Platz zur Ausleihe bereitstehen. Weihnachtsmedien für Kinder finden Sie am Sonderstandort Weihnachten im Kinder- und Jugendbereich, für Erwachsene werden sie im Bücherturm im EG präsentiert. Lassen Sie sich inspirieren!

Forschungsnaher Service des Monats

Das open-access.network

Das open-access.network bündelt umfassendes Wissen zum Open-Access-Publizieren. Sie finden hilfreiche Informationen, praktische Leitfäden und anschauliche Materialien zu allen wichtigen Themen – von den Open-Access-Grundlagen über Finanzierungs- und Publikationsmodelle bis hin zu Rechtsfragen wie der Lizenzvergabe oder den Inhalten von Verlagsverträgen.
Darüber hinaus Online-Selbstlernkurse sowie Veranstaltungshinweise aus der Open-Access-Community. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe oa.talk finden verschiedene Online-Workshops und -Seminare mit variierenden Themen zu Open Access statt.
Getragen wird das Portal vom Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM) der Universität Konstanz und mehreren wissenschaftlichen Einrichtungen, die gemeinsam daran arbeiten, Wissen zu bündeln und die Open-Access-Transformation in Deutschland nachhaltig zu unterstützen.
Entdecken Sie die Plattform unter https://open-access.network/startseite