Kontaktdetails

Prof. Dr. Martina Ritter

Soziologie, politische Soziologie, Sozialraumforschung, Gender- und Alltagssoziologie
Hochschule Fulda
Gebäude 21, Raum 108
Leipziger Straße 123
36037 Fulda
+49 661 9640-2221
+49 661 9640-249
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung

Vita

  • Studium der Soziologie und Philosophie
  • Promotion am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. im Bereich der Techniksoziologie
  • wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main
  • wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universtität Gießen
  • wissenschaftliche Assistentin (Justus-Lieblig-Universität Gießen)
  • Vertretung der Professur für Mikrosoziologie (Justus-Lieblig-Universität Gießen)
  • Habilitation am FB Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Lieblig-Universität Gießen
  • Venia Legendi in Soziologie
  • Professur für Kultursoziologie, Politische Soziologie, Jugend- und Gendersoziologie
  • 2007 - 2022 Dekanin HS Fulda Fachbereich Sozialwesen
  • Mitglied im Zentrum Gesellschaft und Nachhaltigkeit (CeSSt)
  • Sprecherin der Hochschule Fulda im Forschungsverbund für Sozialrecht und Sozialpolitik (FoSS) der Hochschule Fulda und Universität Kassel

Lehrgebiete / Module

  • Gender, Alter und Migration in der Sozialen Arbeit
  • Sozialraumbezogene Soziale Arbeit
  • Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung und der partizipativen Sozialforschung
  • Demokratie und Soziale Arbeit, Theorien, Konzepte, Methoden
  • Ehrenamt in der Sozialen Arbeit

Forschungsschwerpunkte

  • Soziale Arbeit und Demokratie
  • Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung, partizipative Forschung
  • Alter, Migration, Gender in der Sozialen Arbeit und in der Sozialraumforschung
  • Ehrenamtsforschung
  • Kritische Soziale Arbeit

Forschungsprojekte

2018-2022          DIWAN – Dialogprozesse und Wanderausstellung für ein gelingendes Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft. Umsetzungsprojekt des RIGL – Regionales Innovationszentrum Gesundheit und Lebensqualität Fulda (gefördert durch das Bund-Länder-Programm „Innovative Hochschule“)

2014-2017           BUSLAR – Bürgerhilfevereine und Sozialgenossenschaften als Partner der öffentlichen Daseinsvorsorge und Pflegedienstleister – Modellentwicklung zur ergänzenden Hilfeleistung für ältere Menschen im ländlichen Raum, Projektleitung zusammen mit Prof. Dr. Monika Alisch (gefördert durch BMBF/Silqua-FH)

2013                     Regionale Teihabeindikatioren für Menschen mit Behinderung/ Regionale Kompetenzen für Fachkräfte, Europäischer Sozialfond, Übergang Hochschule zum Arbeitsmarkt und Lebenslanges Lernen 2013, zus. mit P. Gromann (Laufzeit bis 2016)

2010                     Praxisforschungsprojekt: Genderspezifische Aneignungsprozesse im Sozialen Raum – subjektive Strategien von Frauen mit Migrationshintergrund zur Aneignung des Raumes (Hochschule Fulda)
Perspektive 50+, Praxisforschung in Kooperation mit dem Landkreis Fulda, zus. mit Prof. Dr. Monika Alisch

Seit 2008           Entwicklung Konzept sozialraumorientierter Jugendsozialarbeit in St. Petersburg, Russland in Zusammenarbeit mit dem Center for Independent Social Research, St. Petersburg

2004                    Erstellung einer Synopse über die Ausbildungsgänge in Palliativ Care und Palliativmedizin für die Robert-Bosch-Stiftung, Forschungsbericht

1995-1996          Untersuchung zu den Geschlechterkonstruktionen und Selbstverständnis der politischen demokratischen Opposition als politische Elite, finanziert durch die Volkswagen Stiftung

1994-1995          Qualitative Untersuchung zur Konstruktion des Geschlechterverhältnisses im postsowjetischen Russland der Transformation, finanziert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst

1989-1993          Untersuchung zum Computerinteresse von Adoleszenten Mädchen mit Methoden der qualitativen Sozialforschung, Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung

1987-1989           Mitarbeit an einem Projekt über heranwachsende Jungen und ihre Computerbeschäftigung, durchgeführt am Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M

Mitgliedschaften

  • EASWR (European Association of Social Work Research)
  • CARN (The Collaborative Action Research Network)
  • ESRS (European Society for Rural Sociology)
  • DGS (Deutsche Gesellschaft für Soziologie)
  • DGS Sektion Frauen- und Geschlechterforschung
  • DGS Sektion Europaforschung
  • DGSA (Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit)

Publikationen

Vorträge

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