Food Processing (M.Sc.) — Berufsbegleitendes Studium

Auf einen Blick

Name des Studienangebots
Food Processing (M.Sc.) — Berufsbegleitendes Studium
Fachbereich
Lebensmittel­technologie
Vertiefungen
Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse und Kompetenzen in den Disziplinen Naturwissenschaften, Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie und Wirtschaftswissenschaften. Fest vorgeschriebene Vertiefungsrichtungen gibt es im Studium nicht, eine individuelle Profilbildung ist durch den hohen Anteil an Wahlpflichtmodulen sichergestellt.
Abschluss
Master of Science (M.Sc.)
Art des Studiums
Berufsbegleitendes Studium
Regelstudienzeit
5 Semester
Studienbeginn
Sommer- und Wintersemester
Bewerbungsfrist

Infos zur Bewerbungsfrist

Zulassungsbeschränkung
Der Studiengang ist zulassungsfrei.
Zulassungsvoraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen sind ein erster berufsqualifizierender Studienabschluss (Bachelor, Diplom) in Lebensmitteltechnologie oder einer verwandten Fachrichtung mit einer Note von mindestens 2,5 und einem Umfang von 210 ECTS (Regelstudienzeit 7 Semester). Wenn Fachwissen fehlt oder der Bachelorabschluss mit nur 180 ECTS-Credits (Regelstudienzeit 6 Semester) erreicht wurde, müssen zusätzliche Module absolviert werden (Studienauflagen). Bewerberinnen und Bewerber benötigen außerdem eine studienbegleitende Berufstätigkeit von mindestens 19 Stunden pro Woche.
Unterrichtssprache
Deutsch
Sprachvoraussetzungen

Zu den Sprachvoraussetzungen

Besonderheiten
Der Studiengang ist im Konzept des Blended Learning als Kombination aus Präsenzphasen und online-betreutem Fernstudium organisiert und dadurch auf die Bedürfnisse berufstätiger Studierender ausgerichtet.
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Um was geht‘s?

Aufbauend auf ein Bachelor-Studium der Lebensmitteltechnologie und ersten Erfahrungen im Beruf erweitert und vertieft dieser Masterstudiengang die Wissensbasis und die Handlungskompetenzen in den Disziplinen Naturwissenschaft, Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie und Management. 

Ziel des Masterstudiengangs ist eine interdisziplinäre, anwendungsorientierte Ausbildung, die die Absolventinnen und Absolventen auf anspruchsvolle berufliche Aufgaben vorbereitet. Der Studiengang soll insbesondere dazu befähigen, in der Lebensmittelindustrie in Produktion, Forschung und Entwicklung selbstständig Konzepte zu komplexen Aufgabenstellungen zu erstellen, zu implementieren und zu überwachen sowie Führungsaufgaben zu übernehmen.

Für wen ist das was?

Der Studiengang eignet sich durch seine spezielle Studienstruktur insbesondere für Lebensmitteltechnologinnen und -technologen, die ihr Fachwissen vertiefen möchten, ohne dabei ihre derzeitige Berufstätigkeit aufgeben oder unterbrechen zu müssen. Außerdem ist der Studiengang für Lebensmitteltechnologinnen und -technologen mit Berufserfahrung interessant, die sich weiterqualifizieren möchten, durch familiäre Verpflichtungen aber zeitlich und örtlich gebunden sind.

Wie läuft das Studium ab?

Die Regelstudienzeit für das berufsbegleitende Masterstudium beträgt fünf Semester. Über die Anzahl der belegten Module pro Semester kann das Studium dem individuellen Zeitkontingent angepasst werden. Die Studieninhalte sind in Pflicht- und Wahlpflichtmodule unterteilt. Insgesamt müssen fünf Pflicht- und sieben Wahlpflichtmodule sowie die Master Thesis absolviert werden. 

Es wird empfohlen, pro Semester Leistungen im Umfang von 15 ECTS zu erbringen (3 Module à 5 ECTS). Die Lehre findet in einer Kombination aus internetgestütztem Lernen und Präsenzphasen (zumeist Freitag und Samstag) statt, sodass weitgehende zeitliche und örtliche Flexibilität besteht. Im letzten Semester wird die Master Thesis geschrieben.

Was kommt danach?

Absolventinnen und Absolventen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Food Processing sind ideal vorbereitet für eine verantwortliche Leitungsfunktion in interessanten und vielfältigen Tätigkeitsfeldern in der Lebensmittelbranche, aber auch der Kosmetik- und Pharmaindustrie sowie der chemischen und umwelttechnischen Industrie. 

Beispielhafte Tätigkeitsfelder sind die Planung, Steuerung und Überwachung komplexer technologischer Prozesse, die Entwicklung, Umsetzung und Optimierung neuer Produktkonzepte sowie die Optimierung von Verfahrensabläufen in Bezug auf wirtschaftliche, produktspezifische und energetische Fragestellungen. Darüber hinaus eröffnen sich Berufsperspektiven in der Beratung, im höheren Dienst sowie über die Möglichkeit einer Promotion auch in der Wissenschaft.


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