Hochschule Fulda auf Hypermotion und Start-up Tag des House of Logistics and Mobility (HOLM)

30.11.2018
Herr Gödde, Herr Barth, Herr Wippel (Gründer von yawo), Frau Wardak und Herrn Khatoun
Herr Abulakham, Herr Grübmüller, Prof. Dr. Huth, Prof. Dr.
Acksteiner, Frau Wardak und Herr Khatou

Erfolgreiche Vernetzung, aktuelle Themen rund um Supply Chain Management sowie viele Start-ups kennzeichnen die Mobilitäts- und Logistikmesse in Frankfurt.

 

Auf den Flächen der Messe Frankfurt versammelten sich vom 20.-22.11.2018 zum zweiten Mal verschiedenste Unternehmen aus den Bereichen Logistik und Mobilität. An zahlreichen Messeständen präsentierten Start-Ups sowie etablierte Unternehmen ihre Produkte und Projekte. Dabei standen oftmals Elektromobilität sowie „Shared Mobility“-Konzepte im Fokus. Insbesondere die omnipräsenten Start-Ups zeigten ambitionierte Geschäftsideen, welche den motorisierten Individualverkehr innerhalb der Stadt verringern oder ersetzen sollen. Die Messe endete Donnerstag im Übergang zur „ZEIT“-Konferenz, auf welcher Vertreter*innen aus Politik und Wirtschaft aktuelle Themen mit Logistikbezug diskutierten.

Am Gemeinschaftsstand des House of Logistics and Mobility (HOLM) warb die Hochschule Fulda für ihre Studiengänge mit Logistikbezug, die wissenschaftliche Weiterbildung im Bereich Logistik, ihre aktuellen Forschungsprojekte sowie das Programm Erasmus für Jungunternehmer. Vertreten wurde die Hochschule durch Professor Dr. Michael Huth, Jakob Grubmüller als wissenschaftlichen Mitarbeiter sowie Studierende des Fachbereichs Wirtschaft und Frau Wardak von der Abteilung Forschung und Transfer.

Mehr als nur Grüne Soße auf der Veranstaltung „Logistik, Mobilität und Grüne Soße - Der Start-up Tag beim House of Logistics and Mobility (HOLM)“

Bereits Ende Oktober hatten der Fachbereich Wirtschaft und die Abteilung Forschung und Transfer im Rahmen der obenstehenden Veranstaltung die Möglichkeit, zusammen auf vielfältige Angebote der Hochschule hinzuweisen. Dazu gehörte auch die Vorstellung des Programms „Erasmus für Jungunternehmer“, dem europäischen Austauschprogramm für Gründer und erfahrene Unternehmer.

Unterstützt wurden sie von Herrn Khatoun (Abteilung Forschung und Transfer), Prof. Dr. Huth, Prof. Dr. Acksteiner sowie Herrn Grubmüller und Herrn Abulakham der Hochschule Fulda am HOLM.

Auf dem Programm standen Pitches, Speed-Dating und zahlreiche Workshops. Die integrierte Ausstellung bot Kontakt zu Start-ups, Förderorganisationen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Einrichtungen, die Existenzgründer*innen unterstützen.

Dies nahmen auch die Gründer von yawo – Alumni der Hochschule Fulda - wahr, um Präsentationen über gründerrelevante Themen zu hören und interessante Gespräche mit anderen Start-ups zu führen.

weitere Informationen zu yawo

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