Prof. Dr. Beate Blättner

Gesundheitsförderung

Verstorben am 11.09.2021

Hochschule Fulda



Vita

Nachruf

Am 11.09.2021 ist nach langer und schwerer Krankheit Frau Prof. Dr. Beate Blättner verstorben. Beate Blättner hatte seit dem Jahr 2003 die Professur für Gesundheitsförderung im Fachbereich Pflege und Gesundheits der Hochschule Fulda inne. Vor ihrer langjährigen Tätigkeit an der Hochschule Fulda hat sie im Jahr 1985 ihr Diplom in Pädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung, außerschulische Jugendbildung und Seniorenbildung an der Universität Bamberg abgeschlossen. Bis zum Jahr 2000 war Frau Blättner in der Erwachsenenbildung tätig, darunter elf Jahre beim Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens. Parallel hat sie Lehrerfahrungen an Hochschulen gesammelt und übernahm Funktionen in der Gesundheitsförderung als Vorsitzende der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen. Parallel wurde sie im Jahr 1997 erfolgreich an der Universität Hannover zum Dr. phil. promoviert und übernahm im Jahr 2000 die Professur für Pädagogik, insbesondere Gesundheitspädagogik und Erwachsenenbildung, an der Fachhochschule Neubrandenburg.

In der Lehre am Fachbereich Pflege und Gesundheit hat Beate Blättner über lange Jahre hinweg die Entwicklung des Themenfelds Gesundheitsförderung geprägt. Sie lehrte vor allem Theorie und Strategien der Gesundheitsförderung, betriebliches Gesundheitsmanagement und Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung. Frau Prof. Dr. Blättner war entscheidend an der Entwicklung des Bachelor-Studiengangs Gesundheitsförderung beteiligt und übernahm von 2008 bis 2019 Verantwortung bei der Leitung des Studiengangs. Parallel gelang es ihr, die Entwicklung des Master-Studiengangs Public Health voranzubringen. Die im Jahr 2017 erfolgte Verleihung des eigenständigen Promotionsrechts im Bereich Public Health an die Hochschule Fulda wäre ohne diesen mittlerweile etablierten und sehr gut nachgefragten Master-Studiengang nicht möglich gewesen. Prof. Dr. Beate Blättner sorgte überdies durch ihre Tätigkeit im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Public Health für die nationale Sichtbarkeit des Fachbereichs Pflege und Gesundheit.

In den Jahren 2007 bis 2019 prägte Prof. Dr. Blättner überdies als Studiendekanin die Entwicklung des Lehrangebots am Fachbereich und übernahm zudem in den Jahren 2017 bis zum Jahr 2020 die Leitung des Studiengang Hebammenkunde. In dieser Funktion wurde sie von den Studierenden sehr wertgeschätzt: „Als Studiendekanin und in Sitzungen des FBRs war sie den Studierenden immer sehr zugewandt. Sie hatte immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen, hat unsere Erfahrungen und Meinungen sehr wertschätzend berücksichtigt und sich für unsere Anliegen stark gemacht."

Neben den vielfältigen Aktivitäten in Studium und Lehre gelang es Frau Blättner in vorbildlicher Art und Weise die Einheit von Forschung und Lehre zu leben. Es ist ihr insbesondere gelungen, einen weithin sichtbaren Forschungsschwerpunkt Gesundheitsschutz bei interpersoneller Gewalt am Fachbereich Pflege und Gesundheit zu etablieren. Zudem gehörten Gesundheitsförderung und Prävention in Settings sowie Klimawandel und Gesundheit zu ihren Forschungsschwerpunkten.

Wir verlieren mit Frau Prof. Dr. Blättner eine außerordentlich kompetente, engagierte und leidenschaftliche Kollegin, die den Fachbereich Pflege und Gesundheit insbesondere während ihrer vier Amtszeiten als Studiendekanin entscheidend geprägt hat. Ihr strategisches Geschick ist mitverantwortlich dafür, dass Studierende heute am Fachbereich ein vielfältiges Studienangebot vorfinden. Der gemeinsame Nenner dieses Studienangebots ist, dass es auf die eine oder andere Art und Weise auf die Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung abzielt. Für dieses Anliegen hat Beate Blättner sich zeit ihres Lebens mit ganzer Kraft eingesetzt. In diesem Sinne werden wir ihr Andenken bewahren.

 

Die Studierenden haben ihre Betroffenheit mit folgenden Worten Ausdruck verliehen:

"Ich lernte Frau Blättner als eine sehr starke und kompetente Frau kennen, deren fachliche Expertise, Einfühlungsvermögen und persönliche Ausstrahlung zu bewundern sind. Sie war für mich im schwierigsten Moment meines Studiums da und fand stets eine Lösung für alle Probleme. Durch hilfreiche Gespräche und Tipps für die Zukunft prägte sie auch meinen weiteren Berufsweg."

"Frau Prof. Dr. Blättner hat in ihrer Betreuung meiner Abschlussarbeit durch anregende und interessante Diskussionen an meiner persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung mitgewirkt. Sie hat mich gelehrt neugierig zu bleiben und Dinge kritisch zu hinterfragen und mich mit der Weitergabe ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten auch in der Entwicklung meiner eigenen Ideen immer absolut unterstützt und begleitet. Ich habe ihren vollen Einsatz für die Forschung bewundert und danke ihr für die Kraft, die sie in meine Ausbildung gesteckt hat."

"Frau Prof. Dr. Blättner durfte ich innerhalb der vergangenen Jahre in der hochschulpolitischen Arbeit näher kennenlernen. Als erfahrene Studiendekanin hatte sie allseits ein offenes Ohr für die Belange der Studierendenschaft und gab uns wertvolle Hilfestellungen, Anreize und Impulse. Ich erinnere mich an nette Pläuschchen mal mit Kuchen im Büro oder sonst beim leckeren Buffet während der FBR-Sitzungen. Sie bleibt mir an meine schöne Studienzeit in Fulda in Gedanken."

„Sie bleibt uns Studierenden als eine äußerst liebenswerte, kluge und warmherzige Person unserer Hochschule in Erinnerung. Für die gemeinsame Zeit sind wir ihr sehr dankbar. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie, Freund*innen und dem Kollegium. Wir wünschen ihnen viel Kraft und Stärke in dieser Zeit und sind in unseren Gedanken bei ihnen.“

Vita

  • 2017 - 2020 Studiengangsleitung Hebammenkunde
  • 2007 - 2019 Studiendekanin des Fachbereichs
  • 2008 - 2019 Studiengangsleitung Gesundheitsförderung
  • Studiengangsleitung Gesundheitsmanagement, Pflegemanagement und Public Health
  • seit 2003 an der Hochschule Fulda, Fachbereich Pflege und Gesundheit
  • 2000 - 2003 Fachhochschule Neubrandenburg, FB Soziale Arbeit und Gesundheit, Professur für Pädagogik, insbesondere Gesundheitspädagogik und Erwachsenenbildung (Zeitprofessur)
  • 1997 Promotion zum Dr. phil., Universität Hannover
  • 1990 - 2000 Funktionen in der Gesundheitsförderung, davon 7 Jahre als Vorsitzende der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V.; zeitgleich Lehrerfahrung an verschiedenen Hochschulen
  • 1987 - 2000 Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, davon 11 Jahre beim Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e.V., Hannover als Programmbereichsleitung für Gesundheitsbildung / Gesundheitsförderung (Schwerpunkt), Berufliche Bildung für Pflege und Gesundheitsberufe, allg. Erwachsenenbildung und Altenbildung
  • 1985 Universität Bamberg, Diplom in Pädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung, außerschulische Jugendbildung und Seniorenbildung

Lehrgebiete / Module

  • Theorie und Strategien der Gesundheitsförderung
  • Evidenz informierte Praxis in Prävention und Gesundheitsförderung
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Begleitung studentischer Forschungsprojekte

Forschungsschwerpunkte

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Public Health
  • Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin DNEBM e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) Sektion Erwachsenenbildung

Publikationen

2021

  • Freytag S, Dammermann A, Schultes K, Bieber A, Fleischer S, Sander M, Piotrowski A, Blättner B (2021): Gewalt und Gewaltprävention in der stationären Altenpflege während der COVID-19-Pandemie. Pflege: 1-9.
  • Dorn T, Blättner B (2021): Gewalt unter Bewohnenden nicht übersehen. Häufigkeit von Gewaltbeobachtungen, Gewaltwiderfahrnissen und Gewalthandlungen in der stationären Altenpflege aus Sicht der Beschäftigten. Pflegewissenschaft 4 (23). 228-234.
  • Blättner, B (2021) Von den Betroffenen lernen. G & G spezial 5/JG 2. 15. 
  • Blättner, B (2021) Integration international qualifizierter Hebammen" Public Health Forum, vol. 29, no. 2, pp. 170-173. https://doi.org/10.1515/pubhef-2021-0027
  • Blättner, B (2021) Brauchen wir nach der Pandemie einen neuen Begriff von Gesundheit? Sozialalmanach, 223-239.
  • Karg S, Blättner B, Igde TS (2021). Gesundheitsförderung mit Geflüchteten. Präv Gesundheitsf. 6:144–149, https://doi.org/10.1007/s11553-020-00804-x
  • Blättner B, Dierks ML (2021): Lehre in Public Health: Entwicklung und Herausforderungen in Deutschland, in: Schmidt-Semisch H, Schorb H (Hrsg.): Public Health, Disziplin – Praxis – Politik, Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung. Springer VS: Wiesbaden, 179-193.
  • Blättner B, Grewe HA, Janson D (2021): Hitzeaktionspläne für Kliniken und Pflegeheime. Pflege Zeitschrift (4): 14 - 17.
  • Wöhl C, Siebert H, Blättner B (2021): Körperliche Aktivität und Aktivitäten des täglichen Lebens bei Bewohnerinnen und Bewohnern in der stationären Pflege - eine systematische Übersicht und Metaanalyse.Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ), https://doi.org/10.1016/j.zefq.2020.12.006.
  • Schultes K, Siebert H, Lieding L, Blättner B (2021): Personale Gewalt in der stationären Altenpflege: Eine systematische Übersicht über Instrumente zur Erfassung der Prävalenz. ZEFQ, https://doi.org/10.1016/j.zefq.2020.12.002.
  • Blättner B, Freytag S (2021): Gewalt in der stationären Altenpflege während der Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19, in: Bonacker, Marco / Geiger, Gunter (2021): Pflege in Zeiten der Pandemie. Wie sich Pflege durch Corona verändert hat, Opladen – Berlin – Toronto, S.75-89.

2020

  • Wöhl C, Siebert H, Blättner B (2020): Wirksamkeit von Interventionen zur Stärkung kognitiver Ressourcen bei Bewohnenden in Pflegeheimen.  Z Gerontol Geriat 53, 778–787. https://doi.org/10.1007/s00391-019-01654-9.
  • Blättner B, Rocholl A (2020): Integration internationaler Hebammen in geburtshilfliche Teams. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft. 08 (02): 47-52.
    auch:  GMS Z Hebammenwiss 2020;7:Doc04, doi: 10.3205/zhwi000018. , englisch version: Blättner B, Rocholl A (2020): Integration of internationally qualified midwives in obstetric teams. urn:nbn:de:0183-zhwi0000186.
  • Blättner B (2020): Covid-19 und gesundheitliche Ungleichheit: Die Relevanz des HiAP-Ansatzes bei Pandemien, PH-Forum 28 (3):182-184.
  • Blättner B, Wöhl C, Grewe HA (2020): Methoden zur Bewertung der Sensitivität der Bevölkerung gegenüber Hitzeextremen in städtischen Wohngebieten. Präv Gesundheitsf. (15), 290–295, https://doi.org/10.1007/s11553-019-00754-z.
  • Bollinger H, Blättner B, Noll N (2020): Aufklären und Anerkennen. Statusmanagament internationaler Pflegefachpersonen. Die Schwester | Der Pfleger (7) 50-53.
  • Blättner B, Bollinger H, Noll N, Slotala L (2020): Wer trägt die Kosten für die Integration? In: Soziale Sicherheit (6).221-225.
  • Blättner B (2020) Editorial. Covid-19: Gesundheitliche Ungleichheit und Pflegebedürftigkeit. Pflege (2020), 33 (4), 1–2, https://doi.org/10.1024/1012-5302/a000743.
  • Blättner B, Janson D, Roth A, Grewe HA, Mücke HG (2020) Gesundheitsschutz bei Hitzeextremen in Deutschland: Was wird in Ländern und Kommunen bisher unternommen? Bundesgesundheitsbl (2020). https://doi.org/10.1007/s00103-020-03189-6
  • Wöhl C, Blättner B, Reisacher D, Grewe HA (2020) Hitzeextreme in der Stadt. Präv Gesundheitsf 15, 102–106 (2020).
    https://doi.org/10.1007/s11553-019-00719-2
  • Karg S, Blättner B, Krüger K, Micheew N (2020): Kompetenzen für Tätigkeiten in der Gesundheitsförderung. Sichtweisen von Stakeholdern. Präv Gesundheitsf. https://doi.org/10.1007/s11553-020-00760-6.
  • Grewe HA, Blättner B (2020): Systematischer Gesundheitsschutz bei Hitzeextremen. Public Health Forum 28/1: 33-36
  • Blättner B, Tempelmann A (2020): Bedarfsanalyse in der stationären Pflege. Lebensqualität und Gesundheitskompetenz aus Sicht von Pflegebedürftigen und Pflegekräften. Präv Gesundheitsf, 15:182–187.
  • Blättner B, Janson D. Grewe HA (2020): Hitzeaktionspläne in den Parlamenten der Bundesländer. Politische Diskurse über Gesundheitsschutz und Klimawandel. Präv Gesundheitsf. 15(3), 296-302, https://doi.org/10.1007/s11553-020-00772-2.

2019

2018

  • Grewe HA, Blättner B (2018) „Bei Hitze wird alles noch schwieriger“: Klimawandel und Pharmakotherapie in der Langzeitpflege, pflegenetz 03/18: 10-13.
  • Lieding L, Mählmann S, Blättner B (2018): Substanzkonsum und Gewaltwiderfahrnisse Jugendlicher. Ist Teen Dating Violence ein Risikofaktor für gesundheitsschädigende Bewältigungsstrategien? Prävention und Gesundheitsförderung, Volume 13, Issue 1, pp 76–84.
    https://www.springermedizin.de/substanzkonsum-und-gewaltwiderfahrnisse-jugendlicher/13301206
  • Wöhl C, Siebert H, Blättner B (2018): Interventionen zur Förderung der körperlichen Aktivität. Systematische Übersicht der Wirksamkeit universeller Prävention. ProCare, 23(10), 22-24, https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00735-018-0999-x.
  • Köckler H, Baumgart S, Blättner B, Bolte G, Flacke J, Hemetek U, Rüdiger A, Schüle SA, Shrestha R, Sieber R, Waegerle L (2018) Stadt als gesunder Lebensort unabhängig von sozialer Ungleichheit. Die Forschungsgruppe Salus. in: Fehr R, Hornberg C (Hrsg.): Stadt und Zukunft - Gesund und nachhaltig. München: Oekom. S. 265 -290.
  • Blättner B, Waller H (2018): Gesundheitswissenschaft. Eine Einführung in Grundlagen, Theorie und Anwendung. 6. überarbeitete Auflage, Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
  • Blättner B, Schultes K (2018): Gewalt in Intimbeziehungen Jugendlicher. Entwicklung einer Typologie als Basis für Prävalenzmessungen und Präventionskonzepte. Deutsche jugend; 66 (2): 72-29.
  • Blättner B (2018): Gesundheitsföderung für Bewohnerinnen und Bewohner in der stationären Pflege, Public Health Forum, Band 26, Heft 2, Seiten 127–129, DOI: https://doi.org/10.1515/pubhef-2018-0013.
  • Wöhl C, Richter S, Blättner B (2018): Kognitive Interventionen in Pflegeheimen. Systematische Übersicht der präventiven Wirksamkeit auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Pflegebedürftigen. ZGerontolGeriatr, 51(6), 656-665.
  • Blättner B (2018): Prävention: neue Impulse von Pflegekassen. GGP 4/18: 152-156. https://www.springermedizin.de/kognitive-interventionen-in-pflegeheimen/15170744
  • Blättner B, Ponomarew K, Kraemer K, Griesel S, Roß-Stabernack S, Krüger K (2018): Gesundheitsförderung in Pflegeheimen: Sichtweisen von Entscheidern, Prävention und Gesundheitsförderung, 13(2), 146-150. https://www.springermedizin.de/gesundheitsfoerderung-in-pflegeheimen/15146848
  • Blättner B, Grundel A (2018): Wehret den Anfängen! Gewaltprävention: Konzepte frühzeitig entwickeln und umsetzen. Pflegezeitschrift 71 (4): 34-36.
  • Wöhl C, Siebert H, Blättner B (2018): Körperliche Aktivität zur Stärkung kognitiver Ressourcen. Systematische Übersicht der Wirksamkeit in Pflegeheimen, Prävention und Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitsförderung (1) 32-38.
  • Blättner B (2018): Entschließung der HRK zu primärqualifizierenden Studiengängen in Gesundheitsfachberufen. Public Health Forum, DOI: https://doi.org/10.1515/pubhef-2017-0089.

2017

  • Blättner B, Grewe HA (2017): Mögliche Gewalt erkennen und dokumentieren. GGP 152-155.
  • Blättner B, Schultes K, Hintz E (2017): Dating Violence - sexuelle Gewalt unter Gleichaltrigen. In: Retkowski A, Treibel A, Tuider E (Hrsg): Handbuch. Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Weinheim - Basel: Beltz Juventa: S. 325 - 332.
  • Blättner B (2017): Wen erreichen wir mit "klassicher" Gesundheitsbildung - und wen nicht? impu!se 97: 13-14.
  • Grewe HA, Blättner B (2017): Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) in der ambulanten und der stationären Langzeitpflege. Optionen und Hindernisse für den Beitrag von Pflegekräften. Pflegewissenschaft 11/12 (19): 557-564, DOI: 10.3936/1542. https://www.pflege-wissenschaft.info/online-ausgabe/2017/november-dezember-2017/1944-arzneimitteltherapiesicherheit-amts-in-der-ambulanten-und-der-stationaeren-langzeitpflege-optionen-und-hindernisse-fuer-den-beitrag-von-pflegekraeften
  • Wöhl C, Siebert H, Blättner B (2017): Körperliche Aktivität zur Stärkung kognitiver Ressourcen. Systematische Übersicht der Wirksamkeit in Pflegeheimen, Prävention und Gesundheitsförderung, online First DOI 10.1007/s11553-017-0612-3. https://link.springer.com/article/10.1007/s11553-017-0612-3
  • Blättner B, Wöhl C, Siebert H, Richter S (2017): Können kognitive Ressourcen in der stationären Pflege gestärkt werden? Wirksamkeit körperlicher und kognitiver Aktivitäten. Pflegewissenschaft 9/10: 427-432.
  • Wöhl C, Siebert H, Blättner B (2017): Interventionen zur Förderung der körperlichen Aktivität in Pflegeheimen. Systematische Übersicht der Wirksamkeit universeller Prävention. ZGerontolGeriatr 50(6), 475-482:; online first 2016, DOI:10.1007/s00391-016-1158-2. https://link.springer.com/article/10.1007/s00391-016-1158-2
  • Blättner B, Wöhl C, Siebert H (2017): Wirksamkeit körperlicher Aktivität bei Bewohnern in der stationären Pflege. PH-Forum 25 (2): 119-121.
  • Richter S, Glöckner JM, Blättner B (2017): Psychosoziale Interventionen in der stationären Pflege. Systematische Übersicht des Effekts universeller und selektiver Prävention auf die psychische Gesundheit. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, DOI: 10.1007/s00391-017-1231-5. https://www.springermedizin.de/psychosoziale-interventionen-in-der-stationaeren-pflege/12252478
  • Blättner B (2017): Aschenputtel unter den Handlungsfeldern? Persönliche Kompetenzen entwickeln. 30-Jahre Ottawa-Charta. impu!se 93: 14-15.
  • Blättner B, Schultes K (2017): Teen Dating Violence. Formen und Folgen von Gewalt in Beziehungen Jugendlicher. Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen: Grenzgebiete. Sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen. Eine Arbeitshilfe für Jugendarbeit, Jugendhilfe und Schule. LJS: Hannover, 11-15.
  • Blättner B, Grewe HA (2017): Gewalt in der Versorgung von Pflegebedürftigen. Jacobs K, Kuhlmey A, Greß S, Klauber J, Schwinger A (Hrsg.): Pflege-Report 2017. 195-203.
  • Blättner B, Wöhl C, Siebert H (2017): Verbessert körperliche Ativität die Durchführbarkeit der Aktivitäten des täglichen Lebens? Ansatzpunkt universeller Prävention in der stationären Pflege. Pflegewissenschaft 1/2 (19) 96-103.

2016

  • Stertz N, Salzmann A, Blättner B (2016), pg-papers 02/16. Evaluation der Modellklausel für Hebammenkunde und Physiotherapie an der Hochschule Fulda
  • Blättner B, Hintz E, Winzerling W, Ludolph M, Rudloff M (2016): Conception of a social network for family work, Studies in Communication Sciences (2): 174–18.
  • Blättner B (2016): Setting Pflege – Prävention in Altenpflegeeinrichtungen. impu!se 91, S. 8-9.
  • Blättner B (2016): Ernährung: Universelle Prävention in der stationären Pflege. Public Health Forum 24(3):228-230.
  • Blättner B, Hintz E, Winzerling W (2016): Erprobung eines sozialen Netzes für die Unterstützung von Familien. FIfF-Kommunikation 1/16: 28-31.
  • Blättner B, Hintz E, Schultes K (2016): Gewalttätiges und grenzwertiges Handeln in den ersten Liebesbeziehungen Jugendlicher: Ein in Deutschland noch wenig wahrgenommenes Phänomen. ZJJ 1/27: 39-42.

2015

  • Blättner B, Hintz E, Winzerling W (2015): Gesundheit von Familien mit digitalen Medien fördern. Prävention 03/15: 66-68.
  • Gerhardus A, Blättner B, Bolte G, Dierks ML, Dockweiler C, Faller G, Gusy B (2015): Public und Global Health in Deutschland stärken – Eine Einordnung der Stellungnahme „Public Health in Deutschland“ der wissenschaftlichen Akademien vom 16.6.2015, Das Gesundheitswesen 77(8-9): 596-599; Nachdruck in: Prävention 03/15: 74-77. https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0035-1559692
  • Baumgarten K, Blättner B, Hartmann T, Dadaczynski K (2015): Entwicklung eines Fachqualifikationsrahmens für den Bereich Gesundheitswissenschaften / Public Health und Gesundheitsförderung in Deutschland. Prävention und Gesundheitsförderung, DOI 10.1007/s11553-015-0507-0. https://app.dimensions.ai/details/publication/pub.1043840420?and_facet_journal=jour.1039023
  • Hintz E, Schultes K, Blättner B (2015): Digitale Prävention von Teen Dating Violence. Prävention. 02/15: 46-48.
  • Blättner B (2015): Gewalt - ein Public Health Thema. Prävention. 02/15: 35-37.
  • Blättner B (2015): Editorial. Prävention. Schwerpunktheft: Prävention von Gewalt. 02/15:34.
  • Gerlach A, Slotala L, Blättner B (2015): Berufszulassungsrechtliche Harmonisierung von Studiengängen in den Gesundheitsfachberufen. Pädagogik der Gesundheitsberufe 1/2015: 9-17.
  • Blättner B, Dierks ML (2015): Die Zukunft der Lehre in Public Health in Deutschland. Public Health Forum 23/1: 9-11.
  • Blättner B, Niebuhr D (2015): Methodik weiterentwickeln: Evidenzinformierte Entscheidungsfindung in der Gesundheitsförderung. Prävention 01/2015: 2-6.
  • Blättner B, Schultes K, Hehl L, Brzank P (2015): Grenzüberschreitungen und Gewalt in Teenager-Beziehungen - Risiken und Folgen für Präventionsstrategien. Prävention und Gesundheitsförderung. 2/15: 173-179; DOI 10.1007/s11553-015-0484-3. https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11553-015-0484-3
  • Blättner B, Schultes K, Birk A, Becher A (2015): Digitale Prävention von Grenzüberschreitungen und Gewalt in Teeanagerbeziehungen. Stand von Paxis und Forschung. deutsche jungend 12/2014: S. 521- 530.
  • Grewe HA, Blättner B, Heckenhahn M (2015): Klimawandel und Gesundheitsschutz. Möglichkeiten und Grenzen einer regionalen Anpassung des Gesundheitssystems. In: Knieling J, Roßnagel A (Hrsg.): Governance der Klimaanpassung. Aktuere, organisation und Instrumente für Stadt und Region. Band 6: 107-124.
  • Blättner B, Hartmann T, Baumgarten K (2010, Aktualisierung 2015): Aus- und Weiterbildung in Gesundheitsförderung und Prävention, in: BzgA (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. DOI: 10.17623/BZGA:224-i005-1.0

 2014

  • Blättner B, Gerhardus A (2014): Ottawa revisited: Was sollte in einem Präventionsgesetz stehen? Prävention 04/2014: 99-102.
  • Grundel A, Liepe K, Blättner B (2014): Handeln bei Gewalt in der häuslichen Laienpflege: Hilfen und Hindernisse für ambulante Pflegekräfte. Pflegewissenschaft 11: 646-652.
  • Köckler H, Blättner B, Bolte G, Flacke J, Rüdiger A, Baumgart S (2014): Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung für alle: Gemeinsam den Bestand entwickeln. UMID 2/14: 25-31.
  • Grewe HA, Heckenhahn S, Blättner B (2014): Gesundheitsschutz bei Hitzewellen. Europäische Empfehlungen und Hessische Erfahrungen. Zbl Gerontologie und Geriatrie DOI 10.1007/s00391-014-0676-z.
  • Blättner B, Grundel A, Hocher R, Grewe HA (2014): Bei Gewalt von pflegenden Angehörigen gegenüber Pflegebedürftigen: Optionen und Barrieren der Intervention im häuslichen Umfeld. Soziale Sicherheit 8-9: 301-308.
  • Blättner B, Liepe K, Schultes K, Hehl L, Brzank P (2014): Grenzüberschreitendes Verhalten und Gewalt in Liebesbeziehungen unter Jugendlichen: Prävalenz und Lebensqualität unter Hessischen Schülerinnen und Schülern. Das Gesundheitswesen 2014; 76:1-6.
  • Liepe K, Blättner B, Grewe HA (2014): Handlungsempfehlungen bei Gewalt gegen ältere, pflegebedürftige Menschen. Pflegewissenschaft 5/14: 278-288.
  • Grundel A, Liepe K, Fuchs-Römmelt U, Möller K, Hocher R, Grewe HA, Blättner B (2014): Dokumentation auffälliger Befunde bei Pflegebedürftigen : Handlungsempfehlungen für Pflegefachkräfte. pg-papers 01/2014. fuldok.hs-fulda.de/volltexte/2014/273/ (ISBN 978-3-9407-13-10-0).
  • Blättner B, Krüger K, Veith S, Grewe HA (2014): Kompetenzzentrum für Gewaltopfer im ÖGD - Analyse des Fallaufkommens der Schutzambulanz Fulda. Das Gesundheitswesen 76:317-324. DOI: 10.1055/s-0033-1347222
  • Blättner B, Bolte G, Dierks ML, Gerhardus A, Gusy B, Faller G für die Deutsche Gesellschaft für Public Health (DGPH) (2014): Anforderungen an ein Präventionsgesetz aus der Perspektive von Public Health. Prävention extra 12/2014 vom 02. Mai 2014.
  • Hutter, H-P; Wanka, A; Kolland, F; Arnberger, A; Allex, B; Eder, R; Blättner, B; Grewe, H A; Kundi, M; Wallner P (2014): Heat as environmental stressor for older adults: results of the climate adaptation study “Cool towns for the elderly”. Journal of Toxicology and Environmental Health, Special Issue “Emerging Risks and Strategies for Environment and Health Protection”, submitted.
  • Blättner B (2010, Aktualisierung 2014): Gesundheitsbildung, in: BzgA (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. DOI: 10.17623/BZGA:224-i031-1.0

 2013

  • Blättner B, Georgy S, Grewe HA (2013): Sicherstellung ambulanter Pflege in ländlichen Regionen bei Extremwetterereignissen. in: Roßnagel A (Hrsg.): Regionale Klimaanpassung. Herausforderungen - Lösungen - Hemmnisse - Umsetzungen am Beispiel Nordhessens. kassel university press, Kassel, S.267-296.
  • Allex B, Arnberger A, Wanka A, Eder R, Hutter HP, Kundi M, Wallner P, Kolland F, Blättner B, Grewe HA (2013): The Elderly under Urban Heat Pressure – Strategies and Behaviours of Elderly Residents against Urban Heat. Proceedings REAL CORP Tagungsband 20-23 May 2013, Rome, Italy, ISBN: 978-3-9503110-5-1, p 909 – 915 (peer reviewed).
  • Grewe HA, Heckenhahn M, Blättner B (2013): Hitzewellen und kommunaler Gesundheitsschutz. in: Roßnagel A (Hrsg.): Regionale Klimaanpassung. Herausforderungen - Lösungen - Hemmnisse - Umsetzungen am Beispiel Nordhessens. kassel university press, Kassel, S.297-323.
  • Brzank P, Blättner B, Liepe K (2013): "Gewalt in den ersten Liebesbeziehungen unter Jugendlichen". deutsche jugend, Zeitschrift für die Jugendarbeit, 61(11): 473-483.
  • Hahn D, Blättner B (2013): Häusliche Gewalt – eine Einführung. In : Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und Hessisches Sozialministerium (Hrsg): Ärztliches Praxishandbuch Gewalt. Verlag S. Kramarz, Berlin, S. 15-54.
  • Hahn D, Blättner B, Fuchs U (2013): Zahnärztliche Betreuung von Patientinnen nach Gewalteinwirkungen. In : Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und Hessisches Sozialministerium (Hrsg): Ärztliches Praxishandbuch Gewalt. Verlag S. Kramarz, Berlin, S. 81-88.
  • Liepe K, Blättner B (2013): Gewalterfahrungen in der Schwangerschaft: Prävalenzstudien in OECD-Ländern. Das Gesundheitswesen. Online-Publikation. DOI 10.1055/s-0033-1333743.
  • Pflanz M, Blättner B, Stegmüller K (2013): Akademisierung der Hebammenausbildung aus Sicht der Berufspraxis: Ergebnisse einer Stakeholderanalyse. pg-papers 2/13, ISBN 978-3-940713-08-7.
  • Allex, B; Arnberger, A; Eder, R; Wanka, A; Kolland, F; Hutter, H-P; Wallner, P; Blättner, B; Grewe H (2013): Keep Cool – Über Hitzewahrnehmung und –verhalten von älteren Menschen in der Stadt – Ergebnisse des STOPHOT-Projektes. Medi.um – Zeitschrift für Umwelthygiene und Umweltmedizin, 03/2013, 2-4
  • Arnberger, A; Allex, B; Eder, R; Hutter, H-P; Kundi, M; Wallner, P; Kolland, F; Wanka, A; Blättner, B; Grewe, H (2013): Urban heat impacts on the elderly in Vienna: Stakeholder views and coping behaviors of elderly residents (newsletter). International Association for Urban Climate, http://urban-climate.org/newsletters/IAUC048.pdf

2012

  • Liepe K, Blättner B (2012): Gewalt in der Schwangerschaft. Wer ist betroffen? Die Hebamme 4/2012: 242-246.
  • Hintz E, Will R, Blättner B (2012): Stopp Stalker: Strategien der Unterstützung betroffener Frauen in Hessen. pg-papers 04/2012, Fulda. (ISBN 978-3-940713-06-3).
  • Blättner B, Brzank P, Krüger K (2012): Neue Versorgungsstrukturen für Frauen, die Gewalt erlebt haben: Erste Erfahrungen der "Schutzambulanz Fulda". Netzwerk Frauen/Mädchen und Gesundheit Niedersachsen. Rundbrief 32:56-59.
  • Junior-Forschungsgruppe Salus (2012): Gesunde Städte für Alle. Gemeinsame Strategien von Stadtplanung und Public Health. Plaerin 5_12: 47-48.
  • Gerlinger T, Babitsch B, Blättner B, Bolte G, Brandes I, Dierks ML, Gehardus A, Gusy B fü die DGPH (2012): Situtation und Perspektive von Public Health in Deutschland - Foschung und Lehre. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Public Health. Das Gesundheitswesen 74/2012: 762-766.
  • Blättner B (2012): Fachqualifikationsrahmen Public Health. Public Health Forum. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.10.010.
  • Grundel A, Blättner B, Grewe HA (2012): Versorgung von Gewaltopfern in Notaufnahmen : Ergebnisse des Projektes „Gewalt in Notaufnahmen Hessen“; (GeNoaH) pg-Paper 03/12. https://fuldok.hs-fulda.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/219
  • Blättner B (2012): Public-Health-Inhalte in anderen gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen (Kap. 31.3), in: Schwartz FW, Walter U, Siegrist J, Kolip P, Leidl R, Dierks ML, Busse R, Schneider N: Public Health: Gesundheit und Gesundheitswesen.
  • Grundel A, Liepe K, Blättner B, Grewe HA (2012): Gewalt gegen Pflegebedürftige durch Angehörige. Eine systematische Übersicht über Befragungs- und Assessment-Instrumente. Pflegewissenschaft 7-8/12: 399-407.
  • Blättner B, Heckenhahn S, Grewe HA (2012): Prävention hitzebedingter Gesundheitsrisiken. Auf den Klimawandel angemessen reagieren. Prävention 02/2012, 35-38.
  • Gehardus A, Babitsch B, Blättner B, Bolte G, Brandes I, Gerlinger T (2012): Die Zukunft der Public Health-Forschung in Deutschland. Gesundheitswesen 74: 121–122.
  • Grundel A, Liepe K, Blättner B, Grewe HA (2012): Gewalt in der häuslichen Pflege. Instrumente zur Risikoeinschätzung. Die Schwester Der Pfleger plus* 3/12: 44-47.
  • Blättner B, Krüger K, Grewe HA (2012):  Ein Kompetenzzentrum für Gewaltopfer im öffentlichen Gesundheitsdienst. Erste Erfahrungen der „Schutzambulanz Fulda", pg-papers 01/2012, Fulda (ISBN 978-3-940713-03-2).
  • Georgy S, Blättner B, Grewe HA (2012): Ambulante Pflege bei Extremwettern aufrechterhalten -  Anpassung an den Klimawandel. Pflegewissenschaft 1/12: 12-19, DOI: 10.3936/1127. https://www.pflege-wissenschaft.info/online-ausgabe/2012/januar/1495-DRMTHFWNZPEGVXJCYBKSUL
  • Will R, Hintz E, Blättner B (2012): Gesundheitliche Folgen von Stalking. Das Gesundheitswesen 74, 05: 315–321. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0031-1275715.pdf

2011

  • Blättner B, Heckenhahn M, Grewe HA (2011): Thermal strain in residential areas – prevention of heat-related health risks of the elderly. UMID, Issue 2 • 2011, SPECIAL ISSUE II ENVIRONMENTAL JUSTICE, 155-120.
  • Grundel A, Blättner B: Entschädigung von Opfern interpersoneller Gewalt im Raum Fulda. Studie zum Opferentschädigungsgesetz (OEG) und der Verfahrenspraxis in der Opferentschädigung: Zusammenfassung der Ergebnisse. pg-papers 02/2011, Fulda. (ISBN 978-3-940713-02-5). https://fuldok.hs-fulda.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/144
  • Blättner B (2011): Nachhaltigkeit von Interventionsprojekten gegen gewalterfahrugen in Hessen. In: S.I.G.N.A.L. e.V.: Erwünscht und integriert? Interventionprojekte in der gesundheitlichen Versorgung gegen Gewalt an Frauen. Dokumentation zur Fachtagung 19.2.-20.2.2010, Berlin, S.I.G.N.A.L. 49-58.
  • Grundel A, Blättner B (2011): Chancen und Barrieren für Opfer interpersoneller Gewalt. Soziale Sicherheit 8/2011: 245-253.
  • Blättner B (2011): Editorial. Präv Gesundheitsf 2011 · 6: 149–150.
  • Blättner B, Heckenhahn M, Grewe A (2011): Thermische Belastung in Wohngebieten – Prävention hitzeabhängiger Gesundheitsschäden im Alter. UMID 2: 119-124.
  • Blättner B, Grundel A (2011): Geschlechtergerechte Chancen auf staatlichen Ausgleich? Eine Aktenanalyse von Anträgen auf Opferentschädigung. Gender 2011; 3: 138-147.
  • Hintz E, Blättner B, Renner J, Hahn D (2011): EID. Evaluation der Implementierung des hessischen  Dokumentationsbogens bei sexualisierter Gewalt gegen Frauen. Forschungsberichte des gFFZ: Frankfurt a.M. (ISBN 978-3-943029-05-5).
  • Blättner B, Hintz E (2011): Beweissicherung nach sexualisierter Gewalt. Standardisierte Dokumentation zur Unterstützung bei Strafverfolgung und fachärztlicher Befundung. Der Gynäkologe 6/2011. DOI 10.1007/s00129-011-2757-z.
  • Blättner B, Waller H (2011): Gesundheitswissenschaft. Eine Einführung in Grundlagen, Theorie und Anwendung, 5., überarb. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Grewe HA, Blättner B (2011): Hitzeaktionspläne in Europa. Strategien zur Bekämpfung gesundheitlicher Folgen von Extremwetterereignissen. Prävention und Gesundheitsförderung DOI 10.1007/s11553-010-0290-x.
  • Blättner B, Georgy S (2011): Ambulante Versorgung Pflegebedürftiger bei Unwetter. Klimaanpassung in einer überalternden Region. Prävention und Gesundheitsförderung,199-205. https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11553-010-0282-x
  • Blättner B, Hintz E (2011): Standardisiertes Vorgehen bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt: Hessischer Dokumentationsbogen hilft Opfern und Ärzten vor Gericht. Hessisches Ärzteblatt 1/11: 43.

2010

  • Blättner B, Hartmann T, Baumgarten K (2010): Aus- und Weiterbildung in Gesundheitsförderung und Prävention, in: BzgA (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. DOI: 10.17623/BZGA:224-i005-1.0
  • Blättner B (2010): Gesundheitsbildung, in: BzgA (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. DOI: 10.17623/BZGA:224-i031-1.0
  • Blättner B, Grewe HA, Heckenhahn S, Kohlenberg-Müller K (2010): Prävention von Adipositas bei Kindern. Ein Gartenprojekt. Prävention und Gesundheitsförderung, DOI: 10.1007/s11553-010-0262-1. https://www.springermedizin.de/praevention-von-adipositas-bei-kindern/9003480
  • Blättner B (2010): Gesundheitsbildung. in: Arnold R, Nolda S, Nuissl E: Wörterbuch  Erwachsenenbildung, Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 135.
  • Brzank P, Blättner B (2010): Screening nach Gewalt in der Partnerschaft.
    Internationale Diskussion, Empfehlungen für Deutschland. Bundesgesundheitsbl. 53:221-232.
  • Blättner B, Heckenhahn M, Georgy S, Grewe HA, Kupski S (2010): Wohngebiete mit hitzeabhängigen Risiken ermitteln. Soziodemografische und klimatische Kartierung als Planungsinstrument gezielter Prävention. Bundesgesundheitsbl. 53:75-81.

2009

  • Heckenhahn S, Blättner B (2009): Kinder gestalten ihren Naschgarten - Adipositas Prävention im kommunalen Setting in Public Private Partnership. DMW 9:S357.
  • Blättner B, Georgy S (2009): Wohngebiete in ihren Risiken für Hitzbelastung erfassen - Kommunales Hitzemapping als Methode zur Planung effizienter Präventionsstrategien gesundheitlicher Folgen des Klimawandels. DMW 9:S342.
  • Grewe HA, Heckenhahn M, Blättner B (2009): Prävention klimabedingter Gesundheitsrisiken in der Kommune. Gesundheitswesen. DOI 10.1055/s-0029-1237707.
  • Hahn D, Fuchs U, Blättner B (2009): Die Übertragbarkeit internationaler Erfahrungen in der zahnärztlichen Versorgung gewaltbetroffener Frauen auf das deutsche Versorgungssystem: Das Projekt ZuGang, Gesundheitswesen 71, DOI: 10.1055/s-0029-1239052.
  • Blättner B (2009): Erziehung zum Kohärenzempfinden? Das Modell der Salutogenese und die Förderung von Gesundheit. Padua 4_ SEPTEMBER_ 2009, 17-21.
  • Blättner B, Krüger K, Grewe A (2009): A.U.S.W.E.G. Ärztliche Dokumentation der Folgen häuslicher Gewalt, Sichtweisen der Gesundheitsversorgung - eine Evaluationsstudie in Hessen. Forschungsberichte des gFFZ: Frankfurt a.M.
  • Blättner B, Heckenhahn S (2009): Adipositasprävention im kommunalen Setting. Kinder gestalten ihren Naschgarten. Präv Gesundheitsf 3, 167-173.
  • Blättner B, Heckenhahn M (2009): Professionalisierung in der Gesundheitserziehung, in: Wulfhorst B, Hurrelmann K (Hrsg.): Handbuch Gesundheitserziehung. Hans Huber Verlag: Bern. 254-264.

2008

  • Blättner B, Georgy S (2008): Qualifizierungsbedarf der Gesundheitsfachberufe: Verantwortung für eigene Entscheidungen übernehmen können, in: Matzick S (Hrsg.): Qualifizierung in den Gesundheitsberufen. Herausforderungen und Perspektiven für die wissenschaftliche Weiterbildung. Juventa: Weinheim und München. 159-178&.
  • Grewe HA, Dey MP, Heckenhahn M, Erikkilä A, Männikkö A, Blättner B, Indermitte E, Lang K, Starkuviene S, Sumskas L (2008): Yes! Go! A Practical Example of Designing a Master’s Programme in Public Health with Integrated Transnational Mobility. Bonn: Deutscher Akademischer Austauschdienst.
  • Hahn B, Brzank P, Blättner B (2008): Konzeption einer wissenschaftlichen Begleitung für ein Modellprojekt zum Umgang gewaltbetroffener Frauen in der ambulanten Versorgung, Gesundheitswesen ; 70
    DOI: 10.1055/s-0028-1086413.
  • Blättner, B; Georgy, S; Krüger, K (2008): Forensic Nursing in Deutschland? Wahrnehmungen von Pflegekräften zu häuslicher Gewalt. Pflegezeitschrift 12/2008: 690-694.
  • Blättner, B; Frerick, B; Fuchs, U (2008): Häusliche Gewalt in der Zahnarztpraxis erkennen: Zahnärzte wünschen Handlungsanleitungen. NZB 10/2008: 10-12.
  • Blättner, B; Frerick, B; Fuchs, U (2008): Häusliche Gewalt in der Zahnarztpraxis erkennen: Zahnärzte wünschen Handlungsanleitungen. DZH 09/2008.
  • Blättner B, Frerick B, Müller I (2008): Gesundheitliche Folgen Häuslicher Gewalt. Ärzte sollten ganz genau hinsehen. Deutsches Ärzteblatt 1/2008: A23-A26.
  • Blättner B (2008): Gemeinsam entscheiden. Strategien einer nachhaltigen Ernährungsberatung. in: AID (Hrsg.) Therapiefall Ernährungsberatung. Kommunikationsstrategien für die Praxis. Tagungsband. 12-23.
  • Riechmann M, Günther W, Blättner B (2008): Beschwerdemanagement im Krankenhaus als Ausdruck von Patientenorientierung? Gesundh ökon Qual manag; 13: 71-75.
  • Blättner B (2008): Kompetenzprofil für die Gesundheitsförderung. in: Rásky E: Gesundheitsprofi(l) für die Pflege. Pflegewissenschaft in den Berufsalltag: Möglichkeiten auf dem Gesundheitsmarkt. facultas: Wien, 123-139.

2007

  • Blättner B (2007): Das Modell der Salutogenese: Ein theoretischer Rahmen für Gesundheitsförderung. in: Heckenhahn M, Berendonk C (Hrsg.): Aufbruch unter Vorbehalt. Tagungsband der 11. studentischen Fachtagung der OStiPuG - Fulda 2006, pg-papers Fulda: 161-175.
  • Blättner B (2007): Lösungsstrategien von Public Health Nutrition. Ernährung. Wissenschaft und Praxis 1/8: 352-359.
  • Blättner B, Müller I (2007): Häusliche Gewalt und körperliche Misshandlung von Frauen: Ergebnisse eimer Befragung hessischer Ärztinnen und Ärzte. Hessisches Ärzteblatt. 68.Jhrg.: 565-568.
  • Blättner, B; Fuchs, U; Krüger, K (2007): Gender‐Mainstreaming im Bologna Prozess. Risiken und Chancen für Geschlechtergerechtigkeit 
    bei der Umstellung auf ein zweistufiges Studiengangssystem am Beispiel der 
    Hochschule Fulda. Forschungsberichte des gFFZ, Frankfurt a. M.
  • Blättner B, Heckenhahn S, Kohlenberg-Müller K, Grewe A (2007): Kinder gestalten ihren Naschgarten. Ein Projekt zur Adipositasprävention im kommunalen Setting. Ernährung. Wissenschaft und Praxis. 1/6: 275–281. https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12082-007-0057-8
  • Blättner, B.: Das Modell der Salutogenese – eine Leitorientierung für berufliche Praxis, Prävention und Gesundheitsförderung 2007: 2/2007:67-73.
  • Bau AM, Vahabzadeh Z, Povel C, James J, Boral S, Ardelt-Gattinger E, Blättner B, Czaja J, Ernst M, Kroll D, Stiff-Keckstein D, Stösslein Ch, Wölfling K, Wiegand S: Psychologische Aspekte der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen und vernetzte Versorgungsstrukturen.  Bundesgesundheitsblatt 9/2007:  1145-1151.
  • Blättner, B.: Book Review 'Obesity Prevention and Public Health. Crawford D, Jeffery RW (eds) Oxford University Press, New York, 2005. ISBN 0-19-856600-X.'  Journal of Public Health 2007. DOI 10.1007/s10389-006-0084-y.

bis 2006 (Auszüge)

  • Blättner, B.; Kohlenberg-Müller, K: Evaluation von zwei Adipositas-Programmen für Kinder und Jugendliche. Public Helath Forum (51) 2006: 25.
  • Blättner, B.: Spannungszustand Schwangerschaft: Wie ist Gesundheit möglich? Deutsche Hebammen Zeitschrift (6) 2006: 6-9.
  • Blättner. B.; Grewe, A.; Kohlenberg-Müller, K.: Prävention von Adipositas bei Kindern und Jugendlichen:  Neue Strategien sind erforderlich. Prävention 2006: 42-46.
  • Blättner, B.; Kohlenberg-Müller, K.; Grewe, A. (2006) : Adipositas-Programme für Kinder und Jugendliche. Weshalb sind sie nur bei manchen Kindern erfolgreich? Prävention und Gesundheitsförderung 2: 121-127.
  • Blättner, B.; Michelsen, K.; Sichting, J.; Stegmüller, K.  : Analyse des Angebots und des Qualifizierungsbedarfs aus der Sicht von praktisch in der Pflege tätigen Personen, hsrg. v.d. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund/Berlin/Dresden: BAuA 2005 (auch als pdf-download).
  • Blättner, B.; Wachtlin, M. : Lebensgeschichtliche Arbeit im Krankheitsverlauf. Ein blinder Fleck im Konzept des Disease-Managements, Jahrbuch für kritische Medizin 42, Hamburg: Argument Verlag, 2005: 71-92.
  • Blättner, B.; Wachtlin, M.; Berendonk, C. : Krankengeschichten von Frauen mit Krebs. Lebensgeschichte und Kranksein stehen in Wechselbeziehung, Pflegezeitschrift Juli 2005, 58: 410-413.
  • Blättner, B. : Gesundheitsfördernde Patienteninformation in der Gesundheitsversorgung, in: Eberhard Göpel: Gesundheit bewegt. Wie aus einem Krankheitswesen ein Gesundheitswesen entstehen kann, Mabuse: Frankfurt a.M. 2004: 106-135.
  • Blättner, B.:Wenn Männer leiden - Wie Karl König seine Krankengeschichte erzählt, in: Altgeld, T. (Hrsg.): Männergesundheit(en), Juventa-Verlag: Weinheim und München 2004: 162-206.
  • Gerlach, A., Grewe, A., Blättner, B.: Europäisierung von Studienstrukturen, Die Schwester/Der Pfleger 2004, 43: S. 620-623.
  • Blättner, B.: Lernen: Erklärungsprinzip eines Beobachters, in: Schneider, A.;  Schneider, K.; Brinker-Meyendrisch, E.: Lernfelder der Pflegepädagogik, Springer Verlag: Berlin 2003, 2. Auflage 2005: 165-194.
  • Blättner, B: Salutogenese. Gesundheit fördern - Ressourcen orientieren – gesundheitsfördernde Grundlagen. https://www.system2teach.de/hfg/re_ressources/351/index.html, 2003 (Übersetzung ins Englische 2004).
  • Blättner B.: Salutogenetische Grundlagen komplementärer Gesundheitsförderung - Gesundheit fördern, an Ressourcen orientieren, college@inter-uni.net 2002.
  • Blättner, B.; Kreher, S. : Welche Gesundheit brauchen Frauen; in: Gesundheitschancen für Frauen. Tagungsdokumentation, Hrsg. vom Frauenministerium Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 2002.
  • Blättner, B. : Erste Schritte zur Professionalisierung und internationaler Vergleichbarkeit der Ausbildung von Gesundheitsberufen, in: Impu!se 1/2002, S. 7.
  • Blättner, B.  Bewegtes Altern im ländlichen Raum - Biographische Kontinuitäten und lebensabschnittsspezifische Möglichkeiten, in:  Walter,U; Altgeld, T (Hrsg.): Altern im ländlichen Raum. Ansätze für eine vorausschauende Alten- und Gesundheitspolitik, Campus Verlag: Frankfurt a. M., 2000: 287-300.
  • Blättner, B. : Salutogenese: Förderung von Gesundheit, Orientierung an den Ressourcen von Patientinnen und Patienten. Lehrbriefe des Lehrgangs universitären Charakters für komplementäre und integrative Gesundheitsarbeit, Interuniversitäre Arbeitsgemeinschaft für komplementäre Gesundheitsförderung, Graz 2000.
  • Blättner, B. : Gesundheitsförderung und Gesundheitsbildung, in: Prävention 3/99, S.84-86.
  • Blättner, B. : Gesundheit läßt sich nicht lehren. Professionelles Handeln von KursleiterInnen in der Gesundheitsbildung aus systemisch-konstruktivistischer Sicht, Klinkhardt Verlag: Bad Heilbrunn 1998.
  • Blättner, B. : Umwelt, Gesundheit und Ernährung, in: Beyersdorf, M.; Michelsen, G.; Siebert, H. (Hrsg.): Umweltbildung. Theoretische Konzepte, empirische Erkenntnisse, praktische Erfahrungen, Luchterhand Verlag: Neuwied, 1998: 225 – 235.
  • Sonntag, U. ; Blättner, B. : Gesundheitshandeln von Frauen und Männern. Eine Literaturrecherche, in: Gesundheitsakademie / Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, NRW (Hrsg.): Die Gesundheit der Männer ist das Glück der Frauen? Chancen und Grenzen geschlechtsspezifischer Gesundheitsarbeit, Mabuse Verlag: Frankfurt a.M., 1998: 149 - 237.
  • Blättner, B. : Gesundheitsbildung als Empowermentstrategie, in: Altgeld, T.; Laser, I.; Walter, U. (Hrsg.): Wie kann Gesundheit verwirklicht werden? Gesundheitsfördernde Handlungskonzepte und gesellschaftliche Hemmnisse, Juventa Verlag: Weinheim und München, 1997: 163 - 170.
  • Blättner, B. : Paradigmenwechsel: von der Gesundheitsaufklärung und –erziehung zur Gesundheitsausbildung und –förderung, In: Weitkunat, R.; Haisch, J. ; Kessler, M. (Hrsg.): Public Health und Gesundheitspsychologie. Konzepte. Methoden. Prävention. Versorgung. Politik., Hans Huber Verlag: Bern et al., 1997:  119 – 125.

Weitere Funktionen

  • seit 2018: Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Projekts QualiPEP.
  • seit 2014: Mitglied der Redaktion des Public Health Forum
  • 2014 - 2017; Beisitzerin im Vorstand der Bundesvereinigung für Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG)
  • seit 2013: Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift "Pflegewissenschaft"
  • 2008-2016: Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) 
  • 2008-2012: Vorstandmitglied der HAGE- Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung e.V. 
  • 2007-2008: Sprecherin der hessischen Landeskonferenz der Frauenbeauftragten (für die Fachhochschulen) 
  • 2003-2008: Frauenbeauftragte für die Lehre der Hochschule Fulda 
  • 2003-2008: Vertretung der Hochschule Fulda in der fachlichen Leitung des gemeinsamen Frauenforschungszentrums der hessischen Fachhochschulen (gFFZ)
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