Interkulturalität
Interkulturelle Begegnungen kompetent und kreativ mitgestalten
Das Studium „Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen“ (Bachelor of Arts) an der Hochschule Fulda qualifiziert Studierende für interkulturelle, soziale und politikrelevante Berufsfelder auf internationaler ebenso wie regionaler Ebene. Das interdisziplinäre Angebot vereint Soziologie, Politik-, Rechts- und Kommunikationswissenschaft und vertieft Kenntnisse zu aktuellen Themen wie Migration und Diversität, Organisation und Arbeit sowie Globalisierung und Nachhaltigkeit. Absolvent*innen erwerben Forschungsmethoden, kommunikatives Know-How und interkulturelle Skills.
Das Studium kann in deutsch- und englischsprachiger Variante absolviert werden und hat zusätzlich ein breites Fremdsprachenangebot. Besondere Highlights sind das internationale Campusumfeld, ein Mobilitätsfenster für einen Auslandsstudienaufenthalt im vierten Semester sowie ein achtwöchiges Praktikum im In- oder Ausland.
Das Studium richtet sich an Studieninteressierte, die
Die Studiendauer beträgt sechs Semester. Ein mindestens achtwöchiges Praktikum wird nach dem vierten Semester in einer für Studium und Beruf relevanten Institution - gerne auch im Ausland - absolviert. Es kann auch ein Semester im Ausland studiert werden.
Danach besteht die Möglichkeit, zwischen den Schwerpunkten "Migration und Diversität", "Arbeit und Interkulturalität in Organisationen" oder "Globalisierung und nachhaltige Entwicklung" zu wählen. Weitere Themengebiete sind u. a.:
Die Praktikumsphase in den Semesterferien zwischen dem 4. und 5. Semester ist integraler Bestandteil des Curriculums. Ziel ist der Erwerb praktischer Erfahrungen in einem studienfachrelevanten Einsatzgebiet. Die Studierenden erlangen Kenntnisse über die Aufgaben und Tätigkeiten der Praxisstelle und entwickeln Perspektiven für die Schwerpunktsetzung im Studium und die spätere berufliche Karriere. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, das Praktikum im In- oder Ausland zu absolvieren.
Studierende des Masterstudiengangs Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen können folgende Vertiefungen wählen
Hochschulzugangsberechtigung,
Bei Wahl der deutschsprachigen Variante und deutschsprachiger Module sind Kenntnisse der deutschen Sprache mindestens auf Niveau C1 (DSH-2) des Europäischen Referenzrahmens nachzuweisen. Hiervon ausgenommen sind Bewerber*innen, die ihre Studienqualifikation an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben oder die bereits ein Hochschulstudium in vorwiegend deutscher Sprache absolviert haben.
Bei Wahl der englischsprachigen Variante und englischsprachiger Module sind Kenntnisse der englischen Sprache mindestens auf Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens nachzuweisen. Hiervon ausgenommen sind Bewerber*innen, die ihre Studienqualifikation an einer englischsprachigen Einrichtung erworben haben oder die bereits ein Hochschulstudium in vorwiegend englischer Sprache absolviert haben.
Mit deutschen Bildungsnachweisen: 15. April bis 15. Juli; mit ausländischen Bildungsnachweisen: 1. März bis 15. Juli
Das Studium qualifiziert Studierende für Berufsfelder in den Bereichen Soziales, Politik, Kommunikation, Verwaltung und Kultur und, sich an deren Erforschung zu beteiligen. Es qualifiziert für sozialwissenschaftliche und interkulturelle Fragestellungen. Absolvent*innen dieses Studiengangs arbeiten in transnationalen, nationalen, aber auch regionalen (kommunalen) Organisationen und Unternehmen, Institutionen, in und für staatliche Institutionen, in NGOs sowie in Einrichtungen, die sich mit interkulturellen Beziehungen in Politik, Medien oder Bildung beschäftigen.
Das Studium kann nach erfolgreichem Abschluss auch in sozialwissenschaftlich und interkulturell orientierten Master-Studiengängen im In- und Ausland fortgeführt werden.
”BASIB ist bunt. der Studiengang, die Menschen, die Inhalte sind eine einzigartige Mischung aus Offenheit und Vielfalt. Interkulturelle Themen bleiben dabei keine graue Theorie.
“
”BASIB vereint verschiedene wissenschaftliche Disziplinen. Dadurch können Thematiken aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, die sich gegenseitig wunderbar ergänzen. Mir persönlich gefällt das Studium sehr gut, da es sehr facettenreich und spannend ist.
“
Der Studiengang ist ein Angebot des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften. Informieren Sie sich auf den Webseiten des Fachbereichs über Ihr neues Umfeld, die Lehre und Ihre zukünftigen Professor*innen.
14
Jun.
HIT-Wochenende in Fulda: Hochschulinformationstag + Hochschultage + Erfindermesse.
Zum TerminProf. Dr.
Rixta WundrakEmpirische Sozialforschung mit Schwerpunkt Qualitative Methoden
Prof. Dr.
Uwe HungerPolitikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Migration
Studiengangskoordinator B.A. Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen