Die bukof ist nach eigenen Angaben die geschlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und hochschulpolitischen Diskurs. Sie dient dem wechselseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch zu hochschul- und gleichstellungspolitischen Themen auf Landes-, Bundes- und Hochschulebene. Die Wahl fand im Rahmen der bukof-Jahrestagung „Digitalisierung*Verändern“ statt.
Der Vorstand der bukof bringt die geschlechterpolitischen Anliegen in Wissenschaftsorganisationen, Hochschul- und Wissenschaftspolitik sowie in die Öffentlichkeit ein. „Er wirkt so darauf hin, dass Geschlechteraspekte in hochschulpolitisches Handeln eingehen, ist verantwortlich für alle Angelegenheiten des Vereins und stößt Strategie- und Positionsentwicklungsprozesse innerhalb der bukof an“, heißt es in einer Mitteilung. Der Vorstand besteht aus fünf Personen, die auf zwei Jahre gewählt werden.