OPEN-EYE-Netzwerkbrunch in Berlin

11.07.2018
Von links: Louna Sbou, Thomas Berger, Dilek Topkara, Victoria Gosling und Rhianna Ilube (Foto: Nina Martin)

Thomas Berger, EU-Referent und Manager des OPEN-EYE-Netzwerks an der Hochschule Fulda, hat den ersten OPEN-EYE-Brunch in Berlin moderiert.

Das Ziel war es, erfahrene Unternehmer*innen („Gastunternehmer“), aus Berlin zusammenzubringen und einen (Erfahrungs-) Austausch miteinander zu ermöglichen. Alle Gastunternehmer nehmen an dem Programm Erasmus für Jungunternehmer teil und haben schon einige Austausche mit Existenzgründern/ Start Ups aus der Europäischen Union gehabt. Sie werden dabei u.a. von der Hochschule Fulda als Kontaktstelle betreut. Dabei ist die Hochschule Fulda Koordinator des OPEN-EYE-Netzwerks, in dem zehn Kontaktstellen aus ganz Europa organisiert sind.  Im OPEN-EYE Netzwerk ist auch das Institut inter.research e.V. aus Fulda vertreten, das an der Organisation des OPEN-EYE-Brunches mitwirkte. 

Bei dem Brunch wurden nach einer Vorstellung der Gastunternehmer und deren Erfahrungen auch über wichtige Fragen diskutiert wie:

  • Welches Potenzial hat das EYE-Programm und wie könnte es sich weiterentwickeln?
  • Wie entwickelt man eine fruchtbare Beziehung zu einem Jungunternehmer?
  • Welche Wünsche und Bedürfnisse bestehen gegenüber den Kontaktstellen? Welche gegenüber den Unternehmern?

Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Besonderheit der Beziehung von Gastunternehmer*in als Mentor und dem Existenzgründenden als Mentee deutlich: Sie ist von Offenheit für die jeweiligen unterschiedlichen Geschäftsmodelle und -kulturen und gleicher Augenhöhe geprägt. 

Wer dem Beispiel als Gastunternehmer*in oder Existenzgründer*in folgen möchte, kann sich jederzeit im Programm registrieren. Als Zielländer sind neben der EU sowie Nachbarstaaten nunmehr auch Israel, Singapur und die USA (New York) möglich. Für weitere Fragen und Unterstützung bei der Anmeldung stehen die Hochschule Fulda und die Kontaktstellen des Programms gerne zur Verfügung.

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