Zahl der Erstsemester konsolidiert sich auf hohem Niveau

17.10.2016
Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar hieß die Studienanfängerinnen und -anfänger herzlich willkommen.
Begrüßung der Erstsemester durch den AStA der Hochschule Fulda

Hochschulpräsident begrüßt die Studienanfängerinnen und -anfänger an der Hochschule Fulda

 

Mehr als 2100 Studienanfängerinnen und -anfänger haben zum Wintersemester 2016/17 ihr Studium an der Hochschule Fulda aufgenommen. Damit liegt die Zahl der Erstsemester in der gleichen Größenordnung wie im vergangenen Jahr. „Nach den Jahren des starken Studierendenaufwuchses hat sich die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger auf hohem Niveau konsolidiert“, freute sich Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar, als er am Montag dieser Woche die neuen Studentinnen und Studenten an der Hochschule Fulda willkommen hieß. Insgesamt sind damit mehr als 8200 Studierende an der Hochschule Fulda eingeschrieben.

„Wir wollen Ihnen, ganz gleich, welche Voraussetzungen und Bildungsbiographien sie mitbringen, bestmögliche Studienbedingungen und Entwicklungschancen bieten“, sagte der Präsident in seiner Begrüßungsrede. Dazu gehörten kleine und intensiv betreute Lerngruppen, aber auch eine hervorragend ausgestattete Hochschulbibliothek sowie ein schöner Campus, auf dem man sich wohlfühle. „Ihnen stehen alle Möglichkeiten offen“, gab er den Erstsemestern darüber hinaus mit auf den Weg. „Sie können nach Ihrem Studienabschluss direkt in den Beruf einsteigen, oder aber, wenn Sie Spaß an der Wissenschaft haben, eine Karriere in der Forschung anstreben.“

Die Hochschule Fulda habe sich in den vergangenen Jahren im Bereich der Forschung sehr gut entwickelt und sei bundesweit Vorreiter für das eigenständige Promotionsrecht von Hochschulen für angewandte Wissenschaften in forschungsstarken Bereichen. Khakzar betonte: „Unsere Forschungsaktivitäten kommen allen Studierenden zugute, auch jenen, die ein Bachelor-Studium an unserer Hochschule absolvieren, denn die Ergebnisse und Erkenntnisse unserer Forschung fließen immer auch in die Lehre ein.“ Die Hochschule Fulda habe sich bundesweit einen guten Ruf erarbeitet.

In der vergangenen Woche hatte die Hochschule Fulda als bundesweit erste Hochschule für angewandte Wissenschaften das Promotionsrecht für ihr Promotionszentrum „Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Globalisierung, Europäische Integration, Interkulturalität“ erhalten und darf damit nun eigenständig den Doktor-Titel vergeben.

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