2022
Umbenennung des Fachbereichs Pflege und Gesundheit (PG) in Gesundheitswissenschaften (GW)
Die Hochschule Fulda wurde 1974 als fünfte staatliche Fachhochschule des Landes Hessen eingerichtet. Bereits seit 1971 war sie Teilstandort der Fachhochschule Gießen. Die Vorläuferinstitution der Fuldaer Hochschule war das 1963 eröffnete Pädagogische Fachinstitut, das der Ausbildung von Lehrern in den musisch-technischen Fächern diente. Trotz des zügigen Ausbaus auf acht Fachbereiche mit rund 600 Beschäftigten, davon rund 150 Professorinnen und Professoren, ist die Hochschule Fulda für ihre mittlerweile rund 9.000 Studierenden überschaubar geblieben.
Umbenennung des Fachbereichs Pflege und Gesundheit (PG) in Gesundheitswissenschaften (GW)
WiSe 2022/2023
8.954 Studierende
davon 1.546 Internationale
Grundstücksfläche: 84.023 m²
Nutzfläche (NUF 1-6): 43.261 m²
Inbetriebnahme der neuen und sanierten Gebäude auf dem Gelände der ehem. Mühle Heyl durch den Fachbereich Gesundheitswissenschaften und den Hochschulsport
WiSe 2021/2022
9.292 Studierende
davon 1.535 Internationale
Grundstücksfläche: 84.023 m²
Nutzfläche (NUF 1-6): 39.281 m²
WiSe 2020/2021
9.727 Studierende
davon 1.421 Internationale
Eigenständiges Promotionsrecht für den "Bereich Mobilität und Logistik"
WiSe 2019/2020
9.692 Studierende
davon 1.411 Internationale
Grundstücksfläche: 72.654 m²
Nutzfläche (NUF 1-6): 38.893 m²
Gründung des wissenschaftlichen Zentrums Ernährung, Lebensmittel und nachhaltige Versorgungssysteme (ELVe, Nachfolge des ZCMK)
Verleihung des Zertifikats zum HRK-Audit kompakt "Internationalisierung der Hochschulen"
Einrichtung der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung Regionales Innovationszentrum Gesundheit und Lebensqualität Fulda (RIGL-Fulda)
WiSe 2017/2018
8.825 Studierende
davon 1.132 Internationale
Eigenständiges Promotionsrecht für den Bereich "Angewandte Informatik"
Verleihung des Zertifikats "Vielfalt gestalten" durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Eigenständiges Promotionsrecht für die forschungsstarken Bereiche "Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Globalisierung, Europäische Integration und Interkulturalität", "Public Health" und "Soziale Arbeit"
Gründung des wissenschaftlichen Zentrums Public Health Zentrum Fulda (PHZF)
Einweihung des Lehr- und Veranstaltungsgebäudes in der Moltkestraße
Grundstücksfläche: 72.654 m²
Nutzfläche (NUF 1-6): 38.274 m²
WiSe 2015/2016
8.014 Studierende
davon 1.041 Internationale
Einweihung des Selbstlern- und Familienzentrums
WiSe 2013/2014
7.105 Studierende
davon 994 Internationale
Einweihung der neuen Bibliothek, Mensa und des Student Service Center (SSC)
Grundstücksfläche: 72.654 m²
Nutzfläche (HNF): 36.324 m²
WiSe 2011/2012
6.018 Studierende
davon 905 Internationale
Gründung des wissenschaftlichen Zentrums Gesellschaft und Nachhaltigkeit (CeSSt)
WiSe 2009/2010
5.058 Studierende
davon 716 Internationale
Aufnahme als Vollmitglied in die European University Association (EUA) als erste Fachhochschule ohne Promotionsrecht
Grundstücksfläche: 69.461 m²
Nutzfläche (HNF): 24.750 m²
Umbenennung der Fachhochschule Fulda in Hochschule Fulda - University of Applied Sciences
Gründung des Hochschulzentrums Fulda Transfer
Gründung des Kompetenzzentrum für Mensch-Computer-Interaktion (KMCI)
4.410 Studierende
davon 400 Internationale
Umbenennung des Fachbereichs Haushalt und Ernährung in Oecotrophologie
Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule Fulda. Damit entsteht die Hochschul- und Landesbibliothek.
Grundstücksfläche: 57.080 m²
Nutzfläche (HNF): 18.041 m²
Umbenennung des Fachbereichs Elektrotechnik in Elektrotechnik und Informationstechnik
3.860 Studierende
davon 200 Internationale
Umbenennung des Fachbereichs Angewandte Informatik und Mathematik in Angewandte Informatik
Gründung des Fachbereichs Pflege und Gesundheit
Gründung des Fachbereichs Elektrotechnik
Grundstücksfläche: 15.736 m²
Nutzfläche (HNF): 13.507 m²
3.030 Studierende
Gründung des Fachbereichs Sozialwesen (durch Fusion der Fachbereiche Sozialarbeit und Sozialpädagogik)
Gründung des Fachbereichs Lebensmitteltechnologie
Gründung der Fachbereiche Angewandte Informatik und Mathematik sowie Haushalt und Ernährung
Grundstücksfläche: 15.097 m²
Nutzfläche (HNF): 5.341 m²
1.350 Studierende
Auflösung des Fachbereichs Pädagogik
Gründung des Fachbereichs Wirtschaft
750 Studierende
Grundstücksfläche: 10.200 m²
Nutzfläche (HNF): 4.720 m²
Gründung des Fachbereichs Sozialarbeit
Gründung der Fachhochschule Gießen mit den Standorten Gießen, Friedberg und Fulda, Übernahme des Pädagogischen Fachinstituts (PFI)
460 Studierende
Gründung der Fachbereiche
Pädagogik (PFI-Nachfolge)
Sozialpädagogik,
Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung (fachbereichsübergreifend)
Sozial- und Kulturwissenschaften (fachbereichsübergreifend)
Gründung des Pädagogischen Fachinstituts (PFI) zur Fachlehrerausbildung
225 Studierende